26. April 1986: Als es zur Explosion im Kernkraftwerk Tschernobyl kommt, haben die BRD und DDR völlig unterschiedliche Strategien, mit der Krise umzugehen und die Bevölkerung zu informieren. Mithilfe von Zeitzeugen u. a. aus Politik und Forschung, hochwertigen Reenactments und Originalaufnahmen schildert die Dokumentation die Auswirkungen, Gefahren und Langzeitfolgen für die Bürger beider Staaten.
26. April 1986: Als es zur Explosion im Kernkraftwerk Tschernobyl kommt, haben die BRD und DDR völlig unterschiedliche Strategien, mit der Krise umzugehen und die Bevölkerung zu informieren. Mithilfe von Zeitzeugen u. a. aus Politik und Forschung, hochwertigen Reenactments und Originalaufnahmen schildert die Dokumentation die Auswirkungen, Gefahren und Langzeitfolgen für die Bürger beider Staaten. Und sie stellt die Frage: Was, wenn es heute zu einer nuklearen Katastrophe käme?
Im zweiten Teil der Doku-Reihe schildern die Überlebenden, die echten Menschen hinter den Figuren der Serie "Chernobyl", ihre Erlebnisse und verraten, unter welchen Folgen sie heute noch leiden.
Erst in zehntausenden Jahren werden die bei der Tschernobyl-Explosion freigesetzten, radioaktiven Atome komplett zerfallen sein. Trotzdem boomt der Tourismus vor Ort - und auch für die Forschung ist das Gebiet von großem Interesse.
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