Friday Night Lights ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die auf dem gleichnamigen Buch und dem gleichnamigen Film basiert. Peter Berg, der Regisseur des Filmes, ist für die Entwicklung der Serie verantwortlich. Die Serie, die insgesamt auf fünf Staffeln kommt, wurde von 2006 bis 2011 auf dem amerikanischen Fernsehsender NBC gezeigt. In Deutschland strahlte TNT Serie Friday Night Lights von 2009 bis 2013 aus.
Dieses Revival spielt fast ein Jahrzehnt nach dem Ende des Serienoriginals und begleitet Lorelai, Rory und Emily Gilmore durch vier ereignisreiche Jahreszeiten hindurch.
Das „Cheers“ ist eine Kellerbar in Boston, die dem ehemaligen Baseballstar Sam Malone gehört. Wegen Alkoholproblemen musste er seine Karriere aufgeben. Inzwischen ist er trocken, doch seine andere Leidenschaft, die Frauen, hat er nicht aufgegeben. Sein kleines schwarzes Buch mit über 2500 Namen und Telefonnummern ist legendär. Hinter der Theke steht „Coach“ Ernie Pantusso, ein etwas zerstreuter ehemaliger Baseballtrainer und Clubmanager. An den Tischen bedient Carla Tortelli, die mit ihrem kessen Mundwerk garantiert keine Antwort schuldig bleibt. Treue Stammgäste sind Norm Peterson, ein kleiner Buchhalter, aber großer Sportkommentator, und der beinahe allwissende Postbeamte Cliff Calvin.
Die berühmte Öresund-Brücke bei Nacht: Ein Stromausfall hat die Verbindung zwischen Dänemark und Schweden in Dunkelheit gehüllt. Kurz darauf wird eine tote Frau mitten auf der Brücke gefunden. Eine tote Frau? Bei näherer Untersuchung ergibt sich, dass die Leiche in der Mitte zusammen genäht wurde, und eigentlich von zwei Frauen stammt: Der Oberkörper gehört der Vorsitzenden des Stadtrates von Malmö, der untere Teil einer dänischen Prostituierten. Da Staatsbürger aus beiden Ländern betroffen sind, ermitteln die schwedische Kommissarin Saga Norén und ihr dänischer Kollege Martin Rohde gemeinsam. Und dann wendet sich der Mörder an die Öffentlichkeit: Er kündigt weitere spektakuläre Ereignisse an, denn er hat eine Botschaft zu vermitteln …
Die Science-Fiction-Serie erzählt die Abenteuer der U.S.S. Orville, einem irdischen Forschungsschiff der „Planetary Union“, das mit einer bunt gemischten Besatzung 400 Jahre in der Zukunft intergalaktische Missionen absolviert.
Der mysteriöse Milliardär Mr. Finch (Michael Emerson) hat ein Computerprogramm entwickelt, das es ermöglicht, zukünftige Verbrechen vorauszusagen. Gemeinsam mit dem ehemaligen CIA-Agenten Reese (James Caveziel), der eigentlich für tot gehalten wird, schickt sich Mr. Finch an, diese Verbrechen zu verhindern. Die finanziellen und technischen Ressourcen des Milliardärs und die spezifischen Fähigkeiten und Kenntnisse des Geheimdienstagenten sind dabei eine ausgezeichnete Kombination.
Vierzig Jahre nach den erbittert geführten Zylonen-Kriegen taucht der tödlichste Feind der Menschheit wieder auf. Ohne Vorwarnung und mit aller Macht. In einer plötzlichen, vernichtenden nuklearen Attacke löschen die roboterartigen Wesen, von denen einige menschliche Gestalt angenommen haben, Millionen von Menschen aus. Nur eine bunt gemischte Flotte der Kolonialen Streitkräfte ist übrig geblieben, um die wenigen Überlebenden der Menschheit in Sicherheit zu bringen. Commander William Adama, ein Veteran der Zylonen-Kriege und der ranghöchste überlebende Offizier, reaktiviert die „Battlestar Galactica“, um sich seiner größten Herausforderung zu stellen.
Mythen haben keine Chance! Jamie Hyneman und Adam Savage - die Experten in Sachen Spezialeffekte - räumen auf mit weit verbreiteten Legenden, Irrtümern und skurrilen Geschichten. Mit Hilfe von Wissenschaft und Technik entzaubern die beiden neugierigen Forscher auf unterhaltsame Weise moderne Märchen und gehen fadenscheinigen Wahrheiten auf den Grund. Realität oder Ammenmärchen? - Die Mythbusters rücken den Mythen des Alltags mit spannenden Experimenten und viel Know-how auf den Leib.
Adaptation of PD James's bestselling homage to Pride and Prejudice. Elizabeth and Darcy, now six years married, are preparing for their annual ball when festivities are brought to an abrupt halt.
Die Serie spielt in der Stadt „Deadwood“ in den Wochen nach dem von General Custer an den Indianern verübtem Massaker. In der Stadt regiert das Verbrechen und die Korruption, als eines Tages der desillusionierte und verbitterte ehemalige Gesetzeshüter Wild Bill Hickok die Stadt erreicht. Mit ihm trifft auch Seth Bullock (Timothy Olyphant) dort ein, der in diesem Kaff einen Neuanfang versuchen will. Beide Männer geraten an den „Herrscher“ der Stadt, Al Swearengen (Ian McShane), der gleichzeitig Saloon- und Hotel-Besitzer ist. In der Serie geht es um die Verstrickungen der Drei miteinander und dem Treiben der Stadt „Deadwood“ im Jahre 1876.
Ihr Herz ist größer als ihr Haus, und so steht’s auch mit dem Familiensinn der Winslows: Er übertrifft das Leistungsvermögen ihrer Geldbörsen oft um Längen. Acht leben da unter einem Dach: Mutter Harriette Winslow, der uneingeschränkte Boss der Familie, ihr Gatte Carl, ein Teddybär von einem Mann, Grandma und die Kinder. Der chaotische Winslow-Clan und nicht zuletzt der tollpatschige Nachbarsjunge Steve Urkel machten die Serie zu einer der erfolgreichsten Sitcoms in den USA.
Exzentrische Schauspieler, ein selbstverliebter Show-Star und ein neuer Produzent, der überall mitmischt: Das ist der ganz normale Alltagswahnsinn von Drehbuchautorin Liz Lemon. Die Mittdreißigerin leitet die NBC Comedy-Sendung "The Girlie Show", die im Gebäude 30 Rockefeller Plaza produziert wird. Als Lemons neuer Vorgesetzter Jack Donaghy auf der Bildfläche erscheint, ist das Chaos vorprogrammiert. Donaghy, dessen ganzer Stolz die Erfindung einer neuartigen Mikrowelle ist, kommt aus der Elektroniksparte von GE und hat keine Ahnung vom Fernsehbusiness. Nicht zu stoppen in seinem Tatendrang, krempelt er kurzerhand die Comedy-Sendung um und macht zum Entsetzen von Autorin Lemon und ihrer Darstellerriege den durchgeknallten Filmschauspieler Tracy Jordan zum neuen Star der Late-Night-Show.
Die Witwe Jessica Fletcher lebt alleine in der kleinen Küstenstadt Cabot Cove. Ihr erster selbstgeschriebener Krimi erobert auf Anhieb die Bestsellerlisten. Anlässlich einer Pressekampagne wird Jessica von ihrem Verleger zu einem Kostümfest eingeladen. Als auf der Party ein Mord geschieht, beginnt Jessica zu ermitteln und schlittert seitdem immer wieder in Mordfälle.
Historische Was-wäre-wenn-Szenarien sind immer dann besonders spannend, wenn sie mit aktuellen politischen Vorkommnissen koinzidieren. In der HBO-Miniserie The Plot Against America holt Charles Lindbergh den Faschismus in die USA.
Gefeierte Miniserie über die Sklaverei in den Vereinigten Staaten von Amerika im 19. Jahrhundert.
Der Farrell-Clan lebt seit Jahren ein Einsiedler-Dasein in den Appalachen im US-Bundesstaat Kentucky. Die Serie setzt sich dabei hauptsächlich mit dem Umgang der Familie mit ihrer Außenwelt auseinander, nachdem ein nationales Kohle-Unternehmen den Berg übernehmen will, um dessen Bodenschätze auszubeuten.
Band of Brothers – Wir waren wie Brüder ist eine zehnteilige Fernsehproduktion des US-amerikanischen Pay-TV-Senders HBO aus dem Jahr 2001. Die Miniserie ist an das gleichnamige Buch des Historikers Stephen Ambrose angelehnt und schildert die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges zwischen 1942 und 1945 aus Sicht der Soldaten der Easy Company, 2. Bataillon, 506. US-Fallschirmjägerregiment der 101. US-Luftlandedivision der US-Streitkräfte.
Auf den ersten Blick wirkt der kalifornische Nobelort Monterey paradiesisch: Glückliche Familien leben hier in pompösen Häusern vor einer traumhaften Küstenkulisse. Die besten Freundinnen Madeline Mackenzie und Celeste Wright wohnen mit ihren Familien Tür an Tür und nehmen auch die gerade hergezogene Jane Chapman ohne Bedenken in ihren innersten Kreis auf. Doch dann erleidet die perfekte Vorstadtidylle einen schweren Schaden: Ein mysteriöser Mord geschieht. Die blitzend polierte Fassade bröckelt und bringt so manches dunkle Geheimnis zum Vorschein.
Im Zentrum des Geschehens steht die Polizistin Marcella, die nach zwölf Jahren Pause wieder zu arbeiten beginnt und es gleich mit einem Fall zu tun bekommt, der sie an einen Fall aus dem Jahr 2005 erinnert. Die aktuelle Mordserie gleicht nämlich genau diesen Fällen, an denen sie Jahre zuvor gearbeitet hat. Nach der frischen Trennung von ihrem Mann und mit ihrer Tochter im Internat, stürzt sie sich in die Ermittlungen.
Eine Flotte riesiger Raumschiffe erscheint über den Hauptstädten der Erde. Die „Besucher“, wie sich die Außerirdischen nennen, erklären, ihre Mission sei friedlicher Natur. Sie wollen mit den Menschen zusammenleben und dafür sorgen, dass man voneinander profitiert. Doch die „Besucher“ – echsenähnliche Geschöpfe in menschlicher Hülle – wollen sich der Erde bemächtigen. Die Bewohner der Erde sollen ihnen als Nahrung dienen. Ein paar wenige Menschen durchschauen, dass es sich statt eines Besuchs um eine Invasion handelt. Sie schließen sich zur sogenannten Résistance zusammen und leisten Widerstand...
Ursprungsland | GB |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United Kingdom |
Produktionsfirmen | 5(GB) |
Produktionsfirmen | Coming Up Roses(GB) |