„Planet Erde“, eine Dokumentation des BBC ist die am längsten gedrehte und teuerste Sendung ihrer Art. Sie zeigt außergewöhnliche Bilder von Naturereignissen, interessantem Tierspektakel und Orten die man so noch nie gesehen hat. Die Sendung wurde in knapp 130 Ländern weltweit gezeigt und gewann mehrere Emmy Awards. Die meisten Preise gab es vor allem für Kameraführung und Bilder. Die Kamerateams haben insgesamt mehr als 2000 Tage in der Natur verbracht und haben die Ergebnisse in elf Episoden von „Planet Erde“ zusammengetragen. Dabei wurden weder die Jahreszeiten noch Landschaftsstrukturen ausgelassen. Egal ob Nord -und Südpol, Gebirge, Meere, Höhlen, Eis, Schnee, Hitze oder Wüsten, alles wurde gefilmt und verarbeitet. Die Welt der Tiere in freier Wildbahn, festgehalten in HD und fast 600 Minuten Serienfieber. Ein Muss für alle Naturliebhaber. Es wird immer wieder aufs Neue mit Verstand und Detailliebe durch das Programm geführt. Welchen Gefahren und Umständen die Teams dabei ausgesetzt waren, zeigt sich im Laufe der Episoden von „Planet Erde“.
Die Oberitalienischen Seen gelten als Sehnsuchtsorte. Die Reihe „Jenseits der Alpen“ zeigt die fünf größten unter ihnen als Naturräume und stellt gleichzeitig Menschen vor, die eng mit den Seen verbunden sind. Erzählt von Eva Mattes wird diese Seen-Welt in aufwändigen Hochglanzbildern porträtiert. Fünf Kamerateams waren dafür 150 Tage unterwegs, Helikopteraufnahmen zeigen die Besonderheiten dieser Landschaft aus der Vogelperspektive. Teil 1: Am Comer See Teil 2: Am Gardasee Teil 3: Am Lago Maggiore Teil 4: Am Iseo See Teil 5: Am Luganer See
Die Erde ist ein Puzzle – zumindest, wenn man sie durch die Kameralinse betrachtet. Auf unserem Planeten existieren zahlreiche Ökosysteme, die nach ganz eigenen Regeln funktionieren und eine einmalige Tier- und Pflanzenwelt beherbergen. Diese in sich geschlossenen Systeme erscheinen uns wie kleine Paradiese, die sich wie ein Mosaik über unseren Erdball spannen.
Siebenteilige Reihe, die in die Unterwasserwelten vor den sieben Kontinenten der Erde entführt. Wie gestaltet sich das Leben im Pazifik und im Atlantik, wie vor der Küste Australiens und wie in den Untiefen der Antarktis?
Seit vier Milliarden Jahren existiert der Planet Erde. In dieser Zeit hat die Natur unzählige Antworten auf die Herausforderungen des Lebens gefunden, zum Beispiel wie man sich am besten fortbewegt, an Nahrung kommt, Partner findet und sich an Extreme aller Art anpasst. Zu Anfang war auch der Mensch nur Teil der atemberaubenden Artenvielfalt, doch dann verhalf ihm sein großes Gehirn zu einer Sonderstellung. Als einzige Spezies musste er sich nicht länger an die Natur anpassen, sondern formte sie nach seinen Bedürfnissen. Technik war das Werkzeug dafür - und das oft im Widerspruch zur Natur. Je weiter der Mensch sich von der Natur entfremdete, umso erfolgreicher wurde er - auf Kosten des Planeten. Doch jetzt, zu Beginn des dritten Jahrtausends, steht der Mensch am Anfang einer Revolution. "Bionik" ist das Zauberwort - eine Denkweise, die Natur und Technik zusammenführt. In der Wildnis ist fast jedes technische Problem bereits gelöst. Der Mensch muss nur das Genie der Natur erkunden.
Der britische Naturforscher David Attenborough stellt in dieser Dokumentarserie außergewöhnliche Tiere vor, um die sich lange Zeit viele Mythen rankten.
Die tropischen Inseln zwischen Asien und Australien gehören zu den biologisch reichsten der Welt und sind Heimat für eine Vielzahl an Tieren und Pflanzen. Von Baumkängurus bis Koboldmakis, Teufelsrochen und Schlammspringern, in der Region gibt es Leben im Überfluss. Aber warum? Es liegt daran, dass diese Inseln schon Millionen Jahre existieren, und an der Kraft der Erde, der Sonne und des Monds.
Ursprungsland | SK |
Original Sprache | sk |
Produktionsländer | Slovakia |
Produktionsfirmen | |
Produktionsfirmen | RTVS(SK) |