Korsika, die größte Insel Frankreichs, gilt aufgrund ihrer Fülle an Natur- und Kulturschätzen als eine der schönsten der Welt. Von roten Vulkanfelsen im Westen bis zu atemberaubenden Buchten im Osten zeigt die bildgewaltige Dokumentarreihe eine wilde, meist unberührte Natur, deren zahreiche Facetten den Zauber Korsikas ausmachen und seit jeher Menschen anziehen.
Korsika hat neben seinen Küsten, dem Meer und traumhaften Stränden weit mehr zu bieten: Die wahre Natur dieser Insel zeigt sich in den Alpen des Mittelmeers. Die Reihe zeigt den Zauber jener spektakulären Naturschauplätze in einmaligen Bildern. In dieser Folge: Die Berge Korsikas sind die Heimat von Menschen, die alles für die Erhaltung der Natur in ihrer Region tun.
Korsika, Frankreichs größte Insel, gilt als eine der schönsten Inseln der Welt. Vor allem die wilden, weitgehend unberührten Landschaften machen den Zauber Korsikas aus. Die aktuelle Folge stellt die unterschiedlichen Küstenregionen im Osten beziehungsweise im Westen Korsikas vor und besucht die Welterbestätten der Insel.
Das Maquis ist eine wilde, beinahe undurchdringliche Gebüschlandschaft auf Korsika, die beinahe zwei Drittel der Insel bedeckt. Es bleibt also nicht sehr viel Fläche, um Landwirtschaft auf Korsika zu betreiben. Die wiederum ist geprägt von Oliven- und Weinanbau.
Zwischen Gipfeln und Stränden der Insel birgt das korsische Bergland ein Labyrinth aus unzähligen Tälern, die von kleinen Wasserläufen durchzogen werden. Tiefe Schluchten, weite Ebenen und endlose Straßen, die in steilen Serpentinen immer wieder kehrt machen, wechseln sich ab.
Griechen, Römer und die Sarazenen - viele Völker und Kulturen haben auf Korsika ihre Spuren hinterlassen. Steinerne Zeugen menschlicher Anwesenheit, Überreste von Ansiedlungen und Kultstätten finden sich überall auf der Insel; oft nur noch als Andeutung für Eingeweihte.
Ursprungsland | FR |
Original Sprache | fr |
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