In der sechsteiligen Doku-Reihe „Griff nach den Sternen“ kommen endlich die Protagonisten zu Wort, die den Weg ins All allen Rückschlägen zum Trotz mit Expertise und Erfindergeist ebneten. Explodierende Triebwerke, defekte Bauteile oder verhängnisvolle Unfälle: Zeitzeugen schildern die Hintergründe technischer Pannen und unglücklicher Fehlstarts, deren Bewältigung die USA im Space Race mit der Sowjetunion auf die Überholspur brachte.
Nach dem Verschwinden eines Kindes begeben sich vier Familien auf die verzweifelte Suche nach Antworten und der Lösung eines Rätsels, das drei Generationen umspannt.
Die Handlung ist in einer fiktiven Welt angesiedelt und spielt auf den Kontinenten Westeros, den Sieben Königreichen sowie im Gebiet der "Mauer" und jenseits davon im Norden und Essos. In dieser Welt ist die Länge der Sommer und Winter unvorhersehbar und variabel; eine Jahreszeit kann Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern. Der Handlungsort auf dem Kontinent Westeros in den Sieben Königreichen ähnelt dabei stark dem mittelalterlichen Europa. Die Geschichte spielt am Ende eines langen Sommers und wird in drei Handlungssträngen weitgehend parallel erzählt. In den Sieben Königreichen bauen sich zwischen den mächtigsten Adelshäusern des Reiches Spannungen auf, die schließlich zum offenen Thronkampf führen. Gleichzeitig droht der Wintereinbruch und es zeichnet sich eine Gefahr durch eine fremde Rasse im hohen Norden von Westeros ab.
Im April 1986 kommt es im ukrainischen Atommeiler Tschernobyl zu einer katastrophalen Kernschmelze. Feuerwehr und Ersthelfer geben alles, um den Unglücksort zu sichern und die Folgen des Ereignisses einzudämmen - doch diese sind weitreichend.
Diese von den Bestsellern von Julia Quinn inspirierte Serie begleitet die acht Geschwister der Familie Bridgerton in der Londoner High Society auf der Suche nach Liebe.
Barry Allen ist ein junger kriminaltechnischer Ermittler, der nach Starling kommt, um eine Reihe von Überfällen zu untersuchen, die mit einer Tragödie in seiner Vergangenheit zusammenhängen könnten. Dabei triftt er auf den maskierten Helden Arrow und wird selbst zum kostümierten Kämpfer für das Gute
Viele Jahre sind vergangen, seit Jean-Luc Picard das Flagschiff der Föderation, die Enterprise, befehligte. Nun hat er sich fernab des Trubels auf das Weingut seiner Familie zurückgezogen. Doch als eine junge Frau dort völlig verzweifelt auftaucht und ihn um Hilfe bittet wird schnell gewahr, dass Picards Tage als Käpt’n eines Raumschiffs noch lange nicht vorbei sein sollen ….
In dieser dystopischen Anthologieserie treffen die größten Innovationen der Menschheit auf ihre dunkelsten Eigenschaften.
Im Konflikt zwischen den Städten Piltover und Zhaun stehen zwei Schwestern auf entgegengesetzten Seiten eines Krieges um magische Technologien und Überzeugungen.
Die Simpsons sind eine amerikanische Durchschnittsfamilie. Immer neue Geschichten gibt es über Homer, Marge, Bart, Lisa und Maggie und über die weiteren Bewohner von Springfield zu erzählen.
Band of Brothers – Wir waren wie Brüder ist eine zehnteilige Fernsehproduktion des US-amerikanischen Pay-TV-Senders HBO aus dem Jahr 2001. Die Miniserie ist an das gleichnamige Buch des Historikers Stephen Ambrose angelehnt und schildert die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges zwischen 1942 und 1945 aus Sicht der Soldaten der Easy Company, 2. Bataillon, 506. US-Fallschirmjägerregiment der 101. US-Luftlandedivision der US-Streitkräfte.
Shaun Murphy ist anders als seine Kollegen: Der autistische Chirurg ist inselbegabt und sowohl durch sein tiefgehendes medizinisches Verständnis als auch durch seine scharfsinnigen medizinischen Diagnosen ein echtes Genie. Sein Mentor und Jugendbekannter Dr. Aaron Glassman hält daher große Stücke auf Shauns Fähigkeiten und verschafft ihm als Klinikchef des St. Bonaventure Hospitals in San José einen Job als Assistenzarzt in der dortigen Chirurgie.
In der Kleinstadt Twin Peaks wurde die 17-jährige Laura Palmer ermordet. Sheriff Truman und FBI-Agent Cooper machen sich auf die Suche nach dem Täter. Bei ihren Ermittlungen stellen die beiden bald fest, dass in Twin Peaks fast jeder etwas zu verbergen hat.
Diese nicht jugendfreie Animationsanthologie von Tim Miller und David Fincher ist eine Mischung aus Kreaturen des Schreckens, bösen Überraschungen und schwarzem Humor.
Wanda Maximoff und Vision – zwei Wesen mit Superkräften, die ein idyllisches Vorstadtleben führen – vermuten, dass nicht alles so ist, wie es scheint.
Als dem sanftmütigen Souvenirverkäufer Steven Grant auf einmal Filmrisse und Erinnerungen an ein anderes Leben zu schaffen machen, findet er heraus, dass er an einer dissoziativen Identitätsstörung leidet, und seinen Körper mit dem Söldner Marc Spector teilt. Dann tauchen dessen Feinde in Stevens / Marcs Leben auf und während die beiden ihre komplexen Identitäten miteinander ausverhandeln und steuern müssen, finden sie sich inmitten der mächtigen Götter Ägyptens wieder.
Eine ehrfurchtslose Interpretation dessen, was passiert, wenn Superhelden, die berühmt sind wie Stars, einflussreich sind wie Politiker und verehrt werden wie Götter, ihre Superkräfte missbrauchen, anstatt Gutes zu tun. Die Machtlosen stellen sich gegen die Übermächtigen, als The Boys versuchen, die Wahrheit über "The Seven" und Vought dahinter ans Licht zu bringen.
Als ihm ein anspruchsvoller neuer Captain vorgesetzt wird, muss ein genialer, aber kindischer Polizist aus Brooklyn wohl oder übel Regeltreue und Teamfähigkeit lernen.
In der amerikanischen Kleinstadt Derry geht es nicht mit rechten Dingen zu: Ein halbes Dutzend Kinder wurde ermordet oder ist unauffindbar. „Es“ – das Böse – treibt in Gestalt des Clowns Pennywise wieder sein blutiges Spiel, wie vor dreißig Jahren schon einmal. Sieben heranwachsende Freunde, als „Club der Verlierer“ bekannt und allesamt belächelte Außenseiter, konnten ihn damals nur deshalb besiegen, weil sie sich auf ihre gemeinsame Stärke besannen und übersinnliche Kräfte ins Feld führten. Nur einer von ihnen blieb in Derry: Bibliothekar Mike Hanlon. Er trommelt die Gruppe wieder zusammen, um einen alten Schwur einzulösen. Die Männer stellen sich tief unten im Kanalisationslabyrinth aufs Neue ihrer Angst vor dem personifizierten Grauen.
Acht Fremde aus aller Welt können plötzlich telepathisch miteinander kommunizieren. Doch ihre Gabe ist gleichzeitig ihr Todesurteil.
Mit Filmmaterial der NASA und anspruchsvollen Animationen widmet sich die Dokumentation verschiedenen Themen wie der Urknall-Theorie, Supernovae, Schwarzen Löchern, Galaxien, Sonnensystemen, Sternen, Planeten, Dunkler Materie, Gravitation, Lichtgeschwindigkeit, Strings, historischen Asteroideneinschlägen, Sternbildern oder der Astrobiologie.
Die Welt bewunderte Juri Gagarin, den ersten Mann im Weltall. Und voller Spannung waren die Fernsehzuschauer dabei, als Neil Armstrong auf dem Mond landete und seinen "großen Schritt für die Menschheit" wagte. Noch packender als diese Augenblicke ist aber die Geschichte, die sich dahinter verbirgt - der Wettlauf zum Mond, der Kampf der beiden Supermächte um die Vormachtstellung im All. Mit aufwändigen Computeranimationen sowie einer Mischung aus Spielfilm-Elementen und nie gesendetem Archiv-Material erzählt diese vierteilige Dokumentation den "Wettlauf zum Mond" und lässt die Geschichte der Weltraumfahrt in einem neuen Licht erscheinen. Sie schaut hinter die Kulissen der offiziellen Darstellungen der ehrgeizigen Weltraumprogramme und berichtet über die hektischen Aktivitäten der Geheimdienste, über die Menschen, die bei den Raketen-Projekten umkamen, und über die Skrupellosigkeit, mit der die Programme vorangetrieben wurden. Die internationale Koproduktion erzählt zum ersten Mal die wahre Geschichte des Wettlaufs zum Mond: eine Geschichte über zwei rivalisierende Supermächte und zwei geniale Wissenschaftler: Wernher von Braun und Sergej Koroljov.
Robert Stone interpretiert das Rennen zum Mond neu und hebt einen Großteil der konventionellen Mythologie auf. Er rekonstruiert das Weltraumzeitalter als faszinierenden Eintopf aus wissenschaftlicher Innovation, politischem Kalkül, Medienspektakel, visionären Impulsen und persönlichem Drama. Unter Verwendung eines visuellen Festes aus zuvor übersehenem und verlorenem Archivmaterial, zeigt der Film eine Vielzahl an Charakteren, die bei diesen historischen Ereignissen eine Schlüsselrolle gespielt haben.
Dokumentation mit Insider-Geschichten der legendären Space Shuttles der NASA. Angereichert mit Archivmaterial geben Ingenieure, Verantwortliche und Astronauten einen Einblick in die Shuttle-Missionen, die die Welt verändert haben.
„Die Helden der Nation“ basiert auf dem Sachbuch „The Right Stuff“ von Tom Wolfe, der darin die frühen Tage des US-Weltraumprogramms und das riskante Leben der ersten amerikanischen Astronauten schildert.
In Zusammenarbeit mit der NASA verfolgt der Film die Geschichte eines "American Dream", den ersten Menschen auf den Mond zu schicken. Mit den Reisen der Apollo-Astronauten wurde dieser Traum Wirklichkeit. Spannend wie nie zuvor wird in dieser Reihe von den Menschen erzählt, die dazu beigetragen haben, eine der größten Leistungen der Menschheitsgeschichte zu vollbringen: den Flug zum Mond.
In einer alternativen Weltgeschichte, in der das globale Wettrennen ums Weltall nie zu Ende gegangen ist, steht das riskante Leben von NASA-Astronauten und deren Familien im Mittelpunkt.
Ein Viersternegeneral tut sich wohl oder übel mit einem Wissenschaftler zusammen, damit die neueste Agentur des US-Militärs – die Space Force – endlich abheben kann.
Ursprungsland | GB |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
Produktionsfirmen | National Geographic: Latinoamérica |
Produktionsfirmen | SNI/SI Networks L.L.C(), Arrow Media(GB) |