Die sechsteilige Doku-Serie „9/11: Ein Tag in Amerika“ stellt einen der einschlägigsten und folgenreichsten Tage der vergangenen Jahrzehnte in den Mittelpunkt und lässt neben der Präsentation von Archivmaterial auch Augenzeugen und Überlebende der Anschläge vom 11. September 2001 zu Wort kommen. Es werden zudem vorher nicht gezeigte Aufnahmen präsentiert. Ein umfassender Blick auf dieses Weltereignis, dessen Schrecken damals die ganze Welt live vor den Fernsehern erleben musste, ermöglicht die historische Einordnung der Attentate und lässt die Zuschauer unmittelbar teilhaben an der Trauer und Wut der Überlebenden.
Am Morgen des 11. Septembers 2001 schlägt ein entführtes Flugzeug in den Nordturm des New Yorker World Trade Centers ein. Für die Rettungskräfte vor Ort beginnt ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit.
Die Menschen im Südturm des World Trade Centers beobachten am 11. September 2001 fassungslos, wie der benachbarte Nordturm in Flammen steht. Wenig später werden auch sie Ziel eines Terroranschlags.
Nach dem Einsturz der Twin Towers müssen sich die Überlebenden durch eine riesige Staubwolke hindurchkämpfen. Manche von ihnen erfahren danach, dass sie geliebte Menschen für immer verloren haben.
Einige Feuerwehrleute überleben am 11. September 2001 wie durch ein Wunder den Einsturz des Nordturms des World Trade Centers. In einer waghalsigen Aktion werden sie von ihren Kollegen gerettet.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United Kingdom, United States of America |
Produktionsfirmen | National Geographic(US) |
Produktionsfirmen | 72 Films(GB), The 9/11 Memorial & Museum(US), National Geographic(US) |