Wir schreiben das Jahr 1962: Die glockenhelle Stimme einer belgischen Nonne geht um die Welt und positioniert sich an der Spitze der Charts. Die junge Ordensfrau Jeanne-Paule Marie Deckers nennt sich Sœur Sourire. Doch ihre Bekanntheit stört zunehmend die Ordnung des Klosters. Sie verlässt den Orden und beginnt ein neues Leben an der Seite ihrer Freundin Annie Pécher ...
Seit den 1970er Jahren zieht es Lesben aus aller Welt auf die Insel Lesbos, zum Geburtsort der antiken griechischen Dichterin Sappho. In dem Küstendorf Eressos entstand in den folgenden Jahrzehnten eine aktive lesbische Gemeinschaft, in der Frauen endlich offen und frei leben und lieben konnten. Heute gibt es im Dorf eine Lesbenbar sowie mehrere Hotels und Restaurants, die ausschließlich von und für Frauen betrieben werden. Am Strand sind die Frauen unter sich. Auch wenn sich die meisten Einheimischen über die Jahre mit den Frauen solidarisierten, gab es auch immer wieder Konflikte mit konservativen Dorfbewohner:innen, die sich von den Lesben bedroht fühlten.
Patricia Highsmith, Literatin von Weltrang, hielt ihr Privatleben weitgehend verborgen. Dass sie lesbisch war, wusste nicht einmal ihre Familie in Texas. Auf Basis ihrer Tage- und Notizbücher, die erst nach ihrem Tod entdeckt wurden, rekonstruiert "Loving Highsmith" wichtige Stationen ihres Lebens und lässt dennoch genug Geheimnisse übrig.
Zwei Frauen hielten ihre jahrzehntelange Liebe in Zeiten gesellschaftlichen Wandels geheim. Doch auch ein spätes Coming-out geht mit gewissen Herausforderungen einher.
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