Konzert von Steely Dan im National City Pavilion in Cincinnati im US-amerikanischen Bundesstaat Ohio am 13 Juli 2008.
Der Film zeigt eine neue Perspektive auf die Verbindungen zwischen Mensch, Umwelt und Technologie. Dazu werden Timelapse- und Zeitdilation-Aufnahmen verwendet, die bei Dreharbeiten in 30 verschiedenen Ländern zustande gekommen sind.
"Billie Jean", "Give me the Night", "Fly me to the Moon": Jeder kennt die Hits von Quincy Jones. Doch wer kennt den Mann dahinter? Bei diesem Symphoniekonzert in der AccorHotels Arena tritt der geniale Produzent selbst ins Rampenlicht. Unterstützt von Gastmusikern allererster Güte, darunter Véronique Samson, Ibrahim Maalouf, Marcus Miller, Selah Sue und Richard Bona. Quincy Jones ist ein Mann im Hintergrund, der mit den größten Künstlern der vergangenen Jahrzehnte zusammengearbeitet hat. Um nur einige zu nennen: Louis Armstrong, Michael Jackson, Beyoncé, Stevie Wonder, Will Smith, Jay-Z und Ella Fitzgerald. Egal ob Pop, Jazz, Soul, Hip-Hop oder Filmmusik wie etwa der Soundtrack zu „Die Farbe Lila“ – Quincy Jones erprobte sich in vielen musikalischen Genres. Kaum ein Musikstil blieb von Quincy Jones‘ Genie unberührt.
Am Tag der Aufnahmeprüfung stehen etliche potentielle Schüler vor den Türen der High School of Performing Arts in New York. Alle möchten einen begehrten Platz an der renommierten High School bekommen, doch nur für wenige wird sich der Traum erfüllen: Darunter befinden sich Denise, die auf Wunsch ihres Vaters klassische Musik am Piano lernen soll, die schüchterne Jenny, die für den Schauspielunterricht vorspricht, der Rapper und Schauspieler Malik, Victor, der schon jetzt eigene Stücke am Keyboard schreibt, Marco, der die Jury mit seinem Gesang begeistert, die Tänzer Kevin und Alice, Joy, die sich auch für das Schauspielfach interessiert, und Neil, der endlich seinen ersten eigenen Film drehen möchte. Schon im ersten Schuljahr müssen die neuen Schüler feststellen, dass ihre Ausbildung auf dem Weg zu Ruhm und Ehre schwierig, lang und anstrengend ist.
Alle Hits, Dire Straits in der Besetzung, die kurz vor dem Beginn der Solo-Aktivitäten von Mark Knopfler ein Höchstmaß an "Live"-Erfahrung und musikalischer Übereinstimmung darbot. Songs Calling Elvis - Walk To Life - Heavy Fuel - Romeo And Juliet - The Bug - Private Investigations - Your Latest Trick - On Every Street - You And Your Friend - Money For Nothing - Brothers In Arms - Solid Rock - Local Hero - Wold Theme.
Die geile Atmosphäre dieses Konzertes von Bruce Springsteen vom November 2006, daß als Promotour zu seiner CD "We Shall Overcome – The Seeger Sessions" in Dublin ablief, sperrt sich gegen den offenen Blick. Dabei hat dieser Livemitschnitt alles, was einen Springsteen der Neuzeit ausmacht: Blues, Boogie Woogie, Gospel, Country-Folk und –Rock. Altes und neues von Springsteen und traditionelles amerikanisches Liedgut bescherten dem Publikum ein prallvolles Liveerlebnis. Peter Seegers Evergreen "We Shall Overcome" fehlt natürlich nicht bei einer Veranstaltung, die das gute alte Amerika in den Himmel hebt. Das ist Springsteen allein im nicht vorhandenen Scheinwerferlicht, nuschelt sich überzeugend durch den Text und bestätigt allen, die guten Willens sind, daß das Gute am Ende gewinnt.
Prestij Meselesi handelt von den Ereignissen während der Zeit von dem Label Prestij Music, gegründet vom Musikproduzenten Hilmi Topaloğlu (Engin Hepileri). In diesem Label wurden Stars wie Özcan Deniz zu Superstars.
Eine mitreißende Bühnenadaption des erfolgreichen ZDF-Dreiteilers über die Schicksale der Tanzschulinhaberin Catherina Schöllack und ihrer drei Töchter Monika, Helga und Eva.
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | France |
Production Companies |