Live-Aufnahme aus der Pariser Oper (Opéra National de Paris) im Mai 2005.
Das englischsprachige Publikum hat die „Meistersinger“ immer als lebensspendende Feier von Weisheit, Kunst und Gesang empfunden. Das beweist David McVicars Inszenierung – die erste in Glyndebourne –, die auf das frühe 19. Jahrhundert von Wagners Kindheit aktualisiert wurde. Im Mittelpunkt steht Gerald Finley, ein „strahlend gesungener“, „unglaublich glaubwürdiger“ Sachs (The Independent), unterstützt vom dynamischen Dirigieren des Vladimir Jurowski, das wie McVicars Inszenierung Glyndebournes besondere Intimität mitbringt, sowie eine scharfe Fokussierung auf die Subtilität von Wagners musikalischem und dramatischem Kontrapunkt legt. – Eine Inszenierung und Aufnahme aus dem Jahr 2011.
Ein stimmbegabter Lastwagenfahrer bekommt dank einer reichen Mäzenin den Weg auf die Opernbühne geebnet und findet sein Lebensglück an der Seite einer Sängerin.
Als den Jäger Max seine Treffsicherheit und das Jagdglück verlassen, greift er auf magische Unterstützung zurück. Immerhin muss er sich vor dem Erbförster Kuno als treffsicherer Jäger präsentieren, um seine geliebte Agathe, dessen Tochter, zu bekommen. Also macht sich Max mit seinem Kumpel Kaspar auf, um in der Wolfsschlucht treffsichere Freikugeln zu gießen.
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