Sind wir Menschen alleine im Universum? Die Frage nach der Existenz von außerirdischem Leben beschäftigt uns schon lange. Doch was braucht es, um zu Planeten in anderen Galaxien vorzudringen, auf denen Leben möglich scheint? Wie würden wir auf menschenähnliches Leben reagieren? Eine Reise in die Weiten des Kosmos mit ungewissem Ausgang...
Robert Stone interpretiert das Rennen zum Mond neu und hebt einen Großteil der konventionellen Mythologie auf. Er rekonstruiert das Weltraumzeitalter als faszinierenden Eintopf aus wissenschaftlicher Innovation, politischem Kalkül, Medienspektakel, visionären Impulsen und persönlichem Drama. Unter Verwendung eines visuellen Festes aus zuvor übersehenem und verlorenem Archivmaterial, zeigt der Film eine Vielzahl an Charakteren, die bei diesen historischen Ereignissen eine Schlüsselrolle gespielt haben.
Zweiteilige Dokumentation, die der Frage nachgeht, inwiefern Meteoriten und Schwarze Löcher für die Entstehung und die (Weiter-)Verbreitung des Lebens im Weltall mitverantwortlich sein könnten.
Faszinierende Reise durch Geschichte und Wissenschaft rund um den Mond und die Beziehung des Menschen zu ihm. Der Mond, einst entstanden aus einer Kollision der Erde mit einem anderen Himmelskörper, bestimmt damals wie heute nicht nur über Ebbe und Flut, sondern soll auch der „neue Kontinent“ der Menschheit werden.
Die fünfte Star Trek-Serie handelt von den ersten Abenteuern der Menschheit im Weltall. Sie spielt rund 100 Jahre vor Captain James T. Kirk nämlich im 22. Jahrhundert. Die Menschheit hat mit den Vulkaniern einen Partner für die Weltraumforschung gefunden. Captain Jonathan Archer dringt mit seiner Mannschaft vor, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.
Im Jahr 1999 leben und arbeiten Wissenschaftler auf Mondbasen. John Koenig ist Kommandant der Basis „Alpha 1“. Eines Tages explodiert der Atommüll und der Mond wird wie von einer riesigen Faust aus seiner Bahn geworfen. Seine Bewohner treiben im All.