Deutsche Künstler in der Emigration
Deutsche Künstler und Intellektuelle in der Emigration
Lady Sarah Ashley reist um die Welt, um ihren Mann zur Rede zu stellen und ein Anwesen zu verkaufen.
Dresden, Anfang 1945. Das Kriegsende ist nahe und die Menschen machen bereits Pläne für die Zeit danach. Die junge Krankenschwester Anna, eigentlich mit dem Oberarzt Alexander liiert, lernt den abgeschossenen britischen Bomberpiloten Robert kennen. Trotz der widrigen Umstände entdecken sie ihre Gefühle füreinander, doch ihre Beziehung wird schon bald auf eine harte Probe gestellt. In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar fliegen Roberts Kameraden den schwersten Angriff auf eine deutsche Stadt im Zweiten Weltkrieg.
Im Zweiten Weltkrieg gerät der australische Arzt und Sanitätsoffizier Dorrigo Evans (Jacob Elordi) in japanische Kriegsgefangenschaft. Inmitten der grausamen Bedingungen des Lagers kämpft er darum, seine Kameraden und sich selbst am Leben zu erhalten. Hoffnung und Stärke schöpft er aus der Erinnerung an eine verbotene Liebe, die ihn nicht loslässt.
War and Remembrance ist eine einmalige Serie über den Holocaust. Keine andere Serie zeigt in so dramatischen aber auch wahren und überzeugenden Bildern den Horror, Alltag und das Hoffen und Bangen in der Zeit des zweiten Weltkrieges. Eine amerikanische Familie in den Wirren den Weltkrieges. Jeder geht seine eigenen Wege, aber doch haben sie ein gemeinsames Schicksal-keiner kann dem Krieg entkommen. Gezeigt werden mehrere Schauplätze. Der U-Boot Krieg im Pazifik, Deutschland, Theresienstadt und Auschwitz. Mit Robert Mitchum, Jane Seymour und den vielen anderen Schauspielern ist War and Remembrance perfekt besetzt. Man glaubt den Akteuren was sie spielen. Vor allem Jane Seymour, die die Jüdin Natalie Henry darstellt und für ihre Rolle für einen Emmy nominiert wurde, geht bis an ihre Grenzen. Außerdem greift die Serie immer wieder auf Original Filmmaterial zurück um die Ereignisse zu verdeutlichen. Wer bis jetzt War and Remembrance noch nicht gesehen hat, der sollte dies nachholen. Es lohnt sich für diejenigen, die ein realistisches und Bild vom zweiten Weltkrieg bekommen wollen. Ein Bild, das alles einfängt und nichts ausläßt.
Angesiedelt im Jahr 1943 erzählt Manhattan die Geschichte (bzw. eine größtenteils fiktive Version) des Manhattan-Projekts, das im Zweiten Weltkrieg seitens der Amerikaner ins Leben gerufen wurde, um sich einen entscheidenden Vorteil in der kriegerischen Auseinandersetzung zu verschaffen. Konkret handelt es sich beim Manhattan-Projekt nämlich um eine militärische Forschungsaktion, die kein geringeres Ziel als den Bau der ersten Atombombe verfolgte.
Die Familie Walton betreibt in den 30er-Jahren in den Blue Ridge Mountains in Virginia ein Sägewerk. Neben den Großeltern Elizabeth und Sam gehören noch John und Olivia und deren sieben Kinder zu der Großfamilie. Aus der Sicht des ältesten Sohnes John Boy, der davon träumt, irgenwann ein Schriftsteller zu sein, wird ihre Geschichte mit allen Facetten eines Lebens während der großen amerikanischen Depresssion und des Zweiten Weltkrieges erzählt.
Das Pazifikgeschwader 214 besteht aus Außenseitern, Nervensägen, Schlägern und sonst wie auffällig gewordenen jungen Piloten, die allerdings eins können: super fliegen. Major Gregory "Pappy" Boyington", selbst ein Außenseiter, der nichts von Regeln hält, hat sich vor dem Kriegsgericht bewahrt. Die "schwarzen Schafe" sind im Zweiten Weltkrieg auf der Insel Vella La Cava stationiert. Und weil junge Männer auf Dauer nicht nur Schießen und Fangen spielen wollen, zog in der zweiten Staffel auf der Insel eine Gruppe von Krankenschwestern ein, geleitet von Captain Dottie Dixon, die meistens nichts Besseres zu tun haben, als Spaß mit den jungen Soldaten zu haben...
Die Familiengeschichte der Grandauers durch zwei Weltkriege
Während der Zweite Weltkrieg auf der ganzen Welt tobt, führt DCS Foyle seinen eigenen Krieg an der Heimatfront, während er Verbrechen an der Südküste Englands untersucht. Foyles Krieg beginnt im Süden Englands im Jahr 1940. In späteren Staffeln arbeitet der pensionierte Detektiv nach dem Krieg als MI5-Agent.
Saboteure im Eis – Operation Schweres Wasser ist eine Fernseh-Miniserie von 2015, entstanden als norwegisch-dänisch-britische Koproduktion. Sie spielt während des Zweiten Weltkriegs und beruht auf wahren Begebenheiten. In sechs 45-minütigen Episoden erzählt sie von den Sabotageaktionen, die der norwegische Widerstand durchführte, um die deutschen Besatzer an der Produktion und der Nutzung von schwerem Wasser zu hindern, das die Nationalsozialisten für die Entwicklung einer Atombombe benötigten.
Ursprungsland | DE |
Original Sprache | de |
Produktionsländer | Germany |
Produktionsfirmen | Das Erste(DE) |
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