Die achtteilige Dokumentationsreihe zeigt die historischen Wendepunkte, die die weltweite Entwicklung nachhaltig beeinflusst haben: von den frühen Siedlern in Mesopotamien über die Französische Revolution bis hin zur Globalisierung und der neuen Weltordnung des 21. Jahrhunderts.
Die Frühgeschichte der Menschheit ist eine Geschichte von Nomadentum und Überlebenskämpfen in einer wilden und unbezähmbaren Natur. Als die Menschen anfangen, Ackerbau zu betreiben und sich in Folge dessen niederlassen, entstehen frühe Hochkulturen. Erste Strukturen menschlichen Zusammenlebens bilden sich heraus, die bis heute unverändert sind.
Tyrannen und Demokraten. Nicht nur Tod und Verderben bringen die ersten Großreiche der Geschichte, sondern auch kulturellen Austausch und Fortschritt. Das Alphabet und die Münzwährung kommen in Gebrauch und in Athen setzt sich eine neue Herrschaftsform durch, die bis heute Bestand hat: die Demokratie.
Zwischen Himmel und Erde Die Herrscher der Frühzeit und Antike werden als lebende Götter verehrt, bis sie von spirituellen Revolutionen hinweggefegt werden. Mächtige Religionen entstehen, welche bis heute mit die wichtigsten der Welt sind: der Buddhismus, das Christentum und der Islam.
Die Plünderungen der Wikinger und Mongolen in Europa und Asien verbreiten Angst und Schrecken. Als auch noch Byzanz von den Osmanen erobert wird, sind 1000 Jahre christlicher Tradition hinweggefegt. Doch in den italienischen Stadtstaaten wächst die Wiedergeburt Europas: die Renaissance.
Mit der Entdeckung Amerikas und Luthers Reformation beginnt in Europa die Neuzeit. Gleichzeitig wird die Eroberung neuer Kolonien und Märkte in Übersee und Indien von neuartigen Handelsgesellschaften finanziert. In ersten Umrissen beginnt sich der Kapitalismus abzuzeichnen.
Ursprungsland | GB |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | France, Germany, United Kingdom |
Produktionsfirmen | BBC One(GB) |
Produktionsfirmen | Erste Weltweit Medien(), Discovery(US), BBC(GB) |