Wie die Finanzmacht seit den 1920er Jahren bis heute allmählich ein verstecktes Bündnis mit kriminellen Organisationen in der ganzen Welt geschlossen hat.
Die Netflix-Dokumentarserie „Making a Murderer“ zeichnet die angsteinflößende Lebensgeschichte von Steven Avery aus dem amerikanischen Bundesstaat Wisconsin nach. Der Schrotthändler wurde im Jahre 1985 fälschlicherweise wegen der Vergewaltigung von Penny Berntsen verurteilt. 18 Jahre später konnte seine Unschuld dank neuer DNA-Technik zweifelsfrei festgestellt werden.