Atlantic City, 1920: Das Seebad an der US-Ostküste ist durch Glücksspiel, Prostitution und jeder Menge Alkohol zur Hauptstadt der Vergnügungssüchtigen geworden. Der korrupte Stadtkämmerer Enoch "Nucky" Thompson sorgt dafür, dass seine Stadt daran gut verdient, vor allem jedoch er selbst. Daran soll auch das Alkoholverbot der Prohibition nichts ändern, schließlich ist sein Bruder der Sheriff. Aber bald muss sich Nucky mit der Mafia und dem FBI herumschlagen.
Das Knickerbocker-Krankenhaus in New York City arbeitet mit innovativen Chirurgen, Krankenschwestern und Mitarbeitern, die medizinische Einschränkungen überwinden müssen, um die hohe Sterblichkeit zu verhindern. Hierbei legt die Serie den Fokus nicht nur auf die tägliche Arbeit im Krankenhaus, sondern auch auf das persönliche Leben des Personals. Dr. John Thackery (teilweise basierend auf einer historischen Persönlichkeit, William Stewart Halsted[2]), der neu ernannte Chefchirurg, bekämpft seine Kokain- und Opiumsucht mit seinem Ehrgeiz für medizinische Entdeckungen und Ansehen unter seinen Kollegen. Währenddessen muss Dr. Algernon Edwards, ein dunkelhäutiger Harvard-Absolvent, um Respekt in dem vornehmlich von Weißen genutzten Krankenhaus und der rassistisch aufgeladenen Stadt kämpfen. Um die wirtschaftliche Existenz des Krankenhauses zu sichern, sollen wohlhabende Patienten gewonnen werden, ohne dabei Abstriche in der Qualität der Pflege zu machen.
Ursprungsland | CN |
Original Sprache | zh |
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