Der Vietnamkrieg – Trauma einer Generation, Vietnam in HD, ist eine sechsteilige US-amerikanische Miniserie des Fernsehsenders A&E Television Networks aus dem Jahre 2011 mit zum Teil erstveröffentlichten Filmaufnahmen aus dem Vietnamkrieg. Die Serie wurde erstmals am 8. November 2011 auf dem Sender History ausgestrahlt.Seltenes Archivmaterial, bisher nicht veröffentlichte Privatfilme und Interviews mit Zeitzeugen – die umfassende Dokumentation über einen der umstrittensten Militäreinsätze der USA.
Der Vietnamkrieg forderte auf beiden Seiten unzählige Opfer. Die Kriegserfahrungen haben viele Soldaten geprägt und verändert. In der dreiteiligen Dokumentation berichten amerikanische Veteranen und Kriegsberichterstatter, wie sie den brutalen Konflikt aus nächster Nähe erlebten. Die Dokumentation zeigt aus der Perspektive der US-Soldaten unverhüllt das grausame Geschehen und die blutigen Gefechte gegen einen Feind, der kaum greifbar war. Die Veteranen berichten von immer stärkeren Zweifeln an einem Einsatz, der sich wider Erwarten als äußerst schwierig herausstellte und immer mehr sinnloses Blutvergießen forderte. Viele warfen nach der Rückkehr aus dem Krieg ihre militärischen Auszeichnungen auf die Stufen des Kapitols und schlossen sich der wachsenden Protest- und Friedensbewegung an. Veteranen schildern in dieser Dokumentation ihre persönlichen Erinnerungen.
Der Vietnamkrieg forderte auf beiden Seiten unzählige Opfer. Die Kriegserfahrungen haben viele Soldaten geprägt und verändert. In der dreiteiligen Dokumentation berichten amerikanische Veteranen und Kriegsberichterstatter, wie sie den brutalen Konflikt aus nächster Nähe erlebten. Die Dokumentation zeigt aus der Perspektive der US-Soldaten unverhüllt das grausame Geschehen und die blutigen Gefechte gegen einen Feind, der kaum greifbar war. Die Veteranen berichten von immer stärkeren Zweifeln an einem Einsatz, der sich wider Erwarten als äußerst schwierig herausstellte und immer mehr sinnloses Blutvergießen forderte. Viele warfen nach der Rückkehr aus dem Krieg ihre militärischen Auszeichnungen auf die Stufen des Kapitols und schlossen sich der wachsenden Protest- und Friedensbewegung an. Veteranen schildern in dieser Dokumentation ihre persönlichen Erinnerungen.
Mit der Operation ‚Rolling Thunder‘ beginnt die massive Bombardierung Nordvietnams durch die amerikanische Luftwaffe. US-Bodentruppen landen im Süden des Landes
In der ersten großen Schlacht des Krieges treffen im la Drang Tal vietnamesische Truppen auf zahlenmäßig unterlegene Amerikaner. Die US-Truppen beginnen mit großflächigen Vernichtungsoperationen. Nicht anhand territorialer Gewinne, sondern an der Zahl getöteter Feinde wird der Erfolg bemessen. Während Charles Brown auf dem Hügel 875 ums Überleben kämpft, fängt die amerikanische Öffentlichkeit an, am Militäreinsatz zu zweifeln.
Nach der Tet-Offensive der Nord-Vietnamesen stehen die Amerikaner unter Schock. Durch die Belagerung der US-Truppen in Khe Sanh und Pleiku planen diese eine Gegenoffensive. In den USA wächst die Anti-Kriegsstimmung.
Die Unruhen von 1968 helfen Nixon die Präsidentschaftswahl zu gewinnen, während in Vietnam die US-Truppenstärke ihren Höhepunkt erreicht. Soldat Karl Marlantes erlebt am Hügel 484 einen bitteren Dschungelkampf und Arthur Wiknik hat seinen ersten Kampfeinsatz in der Schlacht am ‚Hamburger Hügel‘. Doch kurz nach der Einnahme des Hügels wird dieser wieder aufgegeben.
Da die südvietnamesischen Verbündeten Amerikas die Kriegsführung übernehmen sollen, zieht die USA die ersten Truppen ab. US-Soldat Gery Benedetti patrouilliert in den Gewässern des Mekong Deltas. Sein Kollege James Anderson führt ein Bataillon nach Kambodscha und Bob Clewells Hubschraubermannschaft gerät bei einer der letzen Kriegshandlungen unter Feuer.
Ursprungsland | DE |
Original Sprache | de |
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