Die sechsteilige Doku-Serie „9/11: Ein Tag in Amerika“ stellt einen der einschlägigsten und folgenreichsten Tage der vergangenen Jahrzehnte in den Mittelpunkt und lässt neben der Präsentation von Archivmaterial auch Augenzeugen und Überlebende der Anschläge vom 11. September 2001 zu Wort kommen. Es werden zudem vorher nicht gezeigte Aufnahmen präsentiert. Ein umfassender Blick auf dieses Weltereignis, dessen Schrecken damals die ganze Welt live vor den Fernsehern erleben musste, ermöglicht die historische Einordnung der Attentate und lässt die Zuschauer unmittelbar teilhaben an der Trauer und Wut der Überlebenden.
Diese aufrüttelnde Serie beleuchtet die Terroranschläge vom 11. September – von den Wurzeln al-Qaidas in den 1980ern bis hin zur Reaktion der USA im In- und Ausland.
Durch seltenes Filmmaterial und Interviews mit CIA-Insidern schildert diese spannende Dokumentarserie die legendäre Jagd nach Osama bin Laden.
3-tlg. Dokumentation, die die Wurzeln der schrecklichen Terroranschläge vom 11. September 2001 bis in die 90er Jahre zurückverfolgt. Mitarbeiter von CIA, FBI, Journalisten, Mitarbeiter des Weißen Hauses und Historiker ordnen die Geschehnisse – teilweise in erstmals geführten TV-Interviews – ein, die in die Anschläge auf die USA mündeten.
Der Wiederaufbau an Ground Zero. Die sechsteilige Dokumentation begleitet die Planer und Bauarbeiter bei ihrer Arbeit an Ground Zero in New York.
"Rescue Me" erzählt mit einer großen Portion schwarzem Humor von den Erlebnissen der fiktiven New Yorker Feuerwehrbrigade "62 Truck", deren Kollegen durch den Anschlag vom 11. September 2001 auf ewig geprägt sind und mehr oder weniger gut damit umgehen können.
The Looming Tower verfolgt die wachsende Bedrohung durch Osama bin Laden und dessen Terrornetzwerks al-Qaida in den späten 1990er-Jahren und wie die Rivalität zwischen dem FBI und der CIA in dieser Zeit unbeabsichtigt den Weg für die Terroranschläge vom 11. September 2001 bereitet hat. Sie folgt Mitgliedern des I-49 Squad in New York und der Alec Station in Washington, DC, der Anti-Terror-Divisionen des FBI und der CIA, während sie um die Welt reisen und um das gleiche Ziel kämpfen: einen bevorstehenden Angriff auf US-Boden zu verhindern.
Nach den Anschlägen auf das World Trade Center 1993 warnt FBI-Terrorexperte John O'Neill (Harvey Keitel) vor weiteren Anschlägen - und vor Osama Bin Laden. Doch er stößt auf taube Ohren…Sind die Versäumnisse der Clinton-Regierung schuld an der Tragödie vom 11. September? Noch vor der Erstausstrahlung liefen die Demokraten Sturm gegen das reißerische Dokudrama. Doch auch bei der da-raufhin im Schneideraum entschärften Fassung handelt es sich eben nicht, wie zuvor behauptet, um eine Dokumentation nach Erkenntnissen der 9/11-Kommission, sondern um einen Spielfilm mit frei erfundenen Szenen.
Die Miniserie „The Hot Zone“ zeichnet die realen Hintergründe und den Ausbruch des Ebola-Virus Ende der 1980er Jahre nach. Sie zeigt, wie das Ebola-Virus, das sehr wahrscheinlich in einem Regenwald in Zentralafrika entstand, 1989 zum ersten Mal in die USA kam. Damals wurde es in einem Wissenschaftslabor in Washington, D.C. bei Schimpansen nachgewiesen. Eine Heilung war in weiter Ferne. Julianna Margulies spielt Dr. Nancy Jaax, eine Tierärztin der U.S. Army. Gemeinsam mit einem geheimen SWAT-Team versucht sie unter höchster Lebensgefahr, eine Übertragung auf die Stadtbevölkerung zu verhindern. (Text: RD)
Ursprungsland | CA |
Original Sprache | fr |
Produktionsländer | Canada |
Produktionsfirmen | telequebec.tv(CA) |
Produktionsfirmen | Picbois Productions(CA) |