Nachdem sein Chef ihm das Leben lange Zeit zur Hölle gemacht hat, beschließt der 26-jährige Büroangestellte Momose, seinen Job zu wechseln. Mit der Sorge, dass in seiner neuen Firma der nächste Vorgesetzte nur darauf wartet, ihn zu quälen, ist er umso überraschter, als er seinem neuen Chef Shirosaki begegnet. Shirosaki entpuppt sich als wahrer Schussel, und Momoses Sorgen und Ängste verpuffen, als er Momose zeigt, dass Arbeit so viel mehr sein kann als nur Qual und Stress.
Wir schreiben das 1863 in Japan: Das Land befindet sich mit dem Zerfall des Shogunats inmitten eines politischen Umschwungs, der die Straßen in reißende Flüsse roten Blutes verwandelt. Die steigende Spannung zwischen der Herrscherklasse, den wandernden Rōnin und den Regierungs-Samurai formen die Bühne für eine der turbulentesten Zeiten des Landes. Dem Waisenjungen Nio ist diese harsche Lebenswirklichkeit mehr als bewusst. Trotzdem brennt in ihm das Feuer der Gerechtigkeit und der Wunsch, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Als er in Kontakt mit einer Revolutionsgruppe namens Miburo kommt, wird er in den Konflikt hineingezogen und entschließt sich, selbst den Weg zu einer besseren Zukunft freizukämpfen. Doch gesäumt ist dieser Weg von Lug und Trug – wird es Nio gelingen, seinen Prinzipien treu zu bleiben?
Am Rande einer friedlichen Stadt steht eine Kirche, in der Pastor Lawrence regelmäßig die Mitglieder seiner Gemeinde begrüßt. Ihn unterstützt die Heilige Cecilia, ein fröhliches und überaus beliebtes Mädchen, dessen Aufgabe es ist, den Menschen beim Lösen ihrer Probleme zu helfen. Beide gehen ihrer Aufgabe mit großer Leidenschaft nach – zumindest bis die Kirchentore sich am Abend hinter ihnen schließen. Denn nach Dienstschluss zeigt Cecilia ihre wahre Natur: Sie ist faul und liebt es, zu schlafen! Obwohl ihn Cecilias bequeme Art manchmal ziemlich frustriert, kümmert er sich trotzdem um sie. Das wiederum fasziniert Cecilia sehr und sie beginnt, tiefere Gefühle für ihren Beschützer zu entwickeln, was Lawrence zunächst nicht bemerkt. Hat eine Beziehung zwischen ihnen überhaupt eine Chance?
Vash the Stampede ist ein fröhlicher, schießwütiger Pazifist. Aber warum ist dann ein Kopfgeld von $$6 Millionen auf ihn ausgesetzt? Das zumindest stellt die junge Reporterin Meryl Stryfe und ihren erfahrenen Partner vor ein Rätsel, als sie den Selbstjustizler unter die Lupe nehmen und lediglich jemanden vorfinden, der Blut verabscheut. Doch ihre Ermittlungen fördern etwas Niederträchtiges ans Licht – seinen bösen Zwillingsbruder, Millions Knives.
Die Welt ist in zwei Fraktionen geteilt: Menschen und Monster namens Katawara. Trotz ihres Daseins als Katawara liebt Tama die Menschen und schwört, sie vor dem Bösen zu beschützen – auch wenn das bedeutet, ihre eigenen Artgenossen zu bekämpfen. Ihr Stiefbruder Jinka hingegen hasst die Menschen, obwohl er selbst einer ist. Zu den Geschwistern gesellt sich ein feiger Schwertkämpfer namens Shinsuke, der nach wahrer Stärke sucht. Als die Gruppe eine Verschwörung aufdeckt, bei der Menschen in Monster verwandelt werden, fassen sie den Entschluss, den Schuldigen ausfindig zu machen … selbst wenn sie gegen eine ganze Armee von Kriegern kämpfen müssen.
Sieben Oberschüler werden Opfer eines Flugzeugabsturzes und finden sich plötzlich in einer anderen Welt voller Magie und Monster wieder. Da würde natürlich jeder erstmal in Panik verfallen ... oder etwa doch nicht? Denn sie errichten sogleich ein Kraftwerk, das die Welt mit Elektrizität versorgt und übernehmen mit wenig Mühe die Kontrolle über eine ganze Stadt – und das auch nur, um ihre Dankbarkeit dem Volk gegenüber zum Ausdruck zu bringen, indem sie die korrupte Regierung putschen?
Der Krieg hat nicht nur Zerstörung zurückgelassen, sondern auch Mutanten, deren Körper mit Waffen vermischt wurden. Einer dieser Mutanten ist Inui Juzou. Er kann sich nicht an seine Vergangenheit erinnern oder warum sein Kopf nun eine riesige Pistole ist. Am merkwürdigsten ist jedoch, dass der Abzug der Pistole an seinem Hinterkopf ist, sodass nur jemand, der hinter ihm steht, die Waffe bedienen kann. Sein Leben verdingt er sich mit Fällen, die mit anderen Mutanten zu tun haben.
Nur jene, die aus Familien von blauem Blut stammen, verfügen über die magische Kraft, gegen Monster zu kämpfen. Kufa, der zur Familie eines Herzogs gehört, soll eines Tages ein junges Mädchen namens Melida ausbilden - und sollte sich herausstellen, dass Melida über kein magisches Talent verfügt, hat Kufa den Auftrag, ihr das Leben zu nehmen.
Man sollte vorsichtig mit seinen Wünschen sein, denn manchmal erfüllen sie sich: Nobunaga wird tatsächlich als Hund wiedergeboren, »Oda Cinnamon Nobunaga« sein Name. Cinnamon kann sich sehr wohl an sein vorheriges Leben erinnern, aber so ein hündischer Körper besitzt halt doch ein gewisses Eigenleben, wenn sein Frauchen, die Schülerin Ichiko Oda, nach Hause kommt. So ein Verhalten passt ihm nach natürlich überhaupt nicht zu einem Samurai. Und überhaupt: »Cinnamon« – was ist das eigentlich für ein unerträglich süßer Name? In einem Park trifft er auf weitere Hunde, die ebenfalls wiedergeborene Samurai sind, unter anderem Takeda Lucky Shingen und Date Boo Masamune. Gemeinsam sinnieren sie über ihre ähnlichen Umstände der Wiedergeburt, wie sie mit ihrem Leben als Hund und den vielen kulturellen Unterschieden zurechtkommen und letztendlich auch darüber, ob Mitsuhide überhaupt der Täter gewesen ist, denn Nobunaga hat ihn beim damaligen Angriff nie persönlich gesehen.
Ursprungsland | JP |
Original Sprache | ja |
Produktionsländer | Japan |
Produktionsfirmen | Tokyo MX(JP), Sun TV(JP), AT-X(JP) |
Produktionsfirmen | Studio Deen(JP), Studio Hibari(JP) |