In Estland erstreckt sich der Lahemaa-Nationalpark mit Urwaldgebiet, während der Nationalpark Soomaa artenreiche Moore und blütenreiche Laubwiesen bietet. In Lettland beheimatet der Gauja-Nationalpark über 200 Tierarten und 900 Pflanzenarten. Auf der Kurischen Nehrung in Litauen wurden ganze Dörfer unter Sand begraben, doch die Wiederaufforstung ermöglicht heute ein Leben an der Küste.
Die Polarwölfe von Ellesmere Island sind furchtlos, frei und wild, denn sie hatten noch nie Kontakt zu Menschen. Entsprechend begrenzt sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Lebenswelt und -weise dieser Wölfe. Der Fotograf (…) Ronan Donovan reist in „Königreich des Polarwolfs“ erstmals in den „Garten der Arktis“, um die Raubtiere in freier Wildbahn zu erleben und ihr Verhalten zu erforschen. Auf seiner atemberaubenden Reise begleitet er ein Rudel von den ersten hellen Tagen des Jahres über den fruchtbaren Sommer bis in den langen, arktischen Winter. Donovan gewährt über die drei Episoden einmalige Einblicke in die soziale Ordnung, das Jagdverhalten und die Kommunikation der Wölfe untereinander.
Stephen Robert "Steve" Irwin war ein australischer Dokumentarfilmer, TV-Moderator, Herpetologe, Abenteurer und Zoodirektor. Durch seine vom amerikanischen TV-Sender Animal Planet produzierte Serie, die nach seinem Spitznamen „The Crocodile Hunter“ benannt wurde, erlangte er weltweite Bekanntheit. Im Jahr 1996 startete die Serie "The Crocodile Hunter" im australischen Fernsehen. Alle Einnahmen, die durch die Serie und Merchandising erwirtschaftet wurden, kamen Irwin's Tierschutzorganisation und seinem Zoo zugute. Steve's Philosophie: Auch unbeliebte Tiere haben ein Recht auf Leben und unseren Schutz. Sein besonderes Interesse gilt Krokodilen und Schlangen, mit denen ihn sein Vater von Kindesbeinen an vertraut gemacht hat.
Durch die abgeschiedene Lage vor der Südamerikanischen Küste, bieten die Galapagos Inseln eine ungeahnte Entwicklungsmöglichkeit für Flora und Fauna, die bereits Charles Darwin auf seinen Reisen zum Staunen brachten. David Attenborough entführt seine Zuschauer in dieser vierteiligen Reihe in die Natur dieses faszinierenden Lebensraumes und lässt sie, mittels brillanter 3D-Technik tief in erstaunliche Natur eintauchen.
Wie entstand aus einem unwirtlichen, lebensfeindlichen Planeten unsere fruchtbare Erde? Nicht der Mensch, sondern Pflanzen sind für diesen Wandel verantwortlich. Pflanzen gaben in der Entwicklungsgeschichte der Erde über weite Strecken den Ton an und trugen entscheidend zur Evolution des Lebens bei. Neben wissenschaftlichen Experimenten, die ungewöhnliche Einblicke in die Pflanzenwelt gewähren, veranschaulichen Computeranimationen die biologischen Prozesse, die innerhalb der Pflanzen ablaufen. Biologen, Geologen und Chemiker kommen zu Wort, um die Meilensteine in der rund vier Milliarden Jahre langen Entwicklungsgeschichte der grünen Pioniere näher zu beleuchten.
Von der riesigen Wüste Gobi bis zum Dschungel von Borneo, von der polaren Wildnis Sibiriens bis zu den Korallenmeeren des Indischen Ozeans - hier wird die atemberaubende Vielfalt der wildesten Orte Asiens gezeigt.
Die Erde ist ein unglaublicher Planet, der sich im Grunde in sieben mehr oder minder getrennte Welten, die Kontinente, aufteilt, in denen das Leben recht unterschiedliche Wege gefunden hat, sich auszubreiten. Die BBC/ZDF-Ko-Produktion zeigt die ausdifferenzierten Lebenszusammenhänge in den Welten auf unserem Planeten – und wodurch ihr über Jahrtausende gehaltenes Gleichgewicht bedroht ist.
Das große Drama der unverwechselbaren Tierwelt der Serengeti wird aus nächster Nähe eingefangen.
Der preisgekrönte, britische Naturforscher- und -filmer Sir David Attenborough ("Planet Erde", "Frozen Planet") präsentiert die Welt der Pflanzen aus einer ganz neuen Perspektive. Seine Reise in diese kurios langsame Welt startet er in dem majestätischen Gewächshaus der Royal Botanic Gardens in London. Hier zeigt sich, wie es Pflanzen geschafft haben, sich feuchte Lebensräume zu sichern und perfekt von ihnen zu profitieren. Neueste 3D-Kameratechnik enthüllt, eine Welt, die dem menschlichen Auge bisher verborgen geblieben ist. Attenborough kann damit eindrucksvoll widerlegen, dass Pflanzen vermeintlich starr und bewegungslos sind und modernste Zeitrafferaufnahmen zeigen beispielsweise, wie Blumen sich vermehren und erblühen. Regie führte der dreifache Emmy-Gewinner Martin Williams ("Galapagos 3D") und die Kamera wurde von BAFTA-Preisträger Tim Cragg geleitet, der neun verschiedene Kameras einsetzten, um noch nie gesehene Bilder von Pflanzen aufzunehmen. Die außergewöhnlichsten Geheimnisse von Pflanzen werden so unterhaltsam und informativ entschlüsselt.
Kommen Sie mit auf eine spektakuläre Reise und erleben Sie Nordamerikas Wildnis wie nie zuvor. Nordamerika steckt voller Naturwunder und unglaublich vielfältiger Landschaften. Eisige Höhenzüge durchziehen den Norden. Im Mittleren Westen erstrecken sich die unendlichen Graslandschaften der Prärien. Im Regenschatten der steilen Rocky Mountains liegen trockenste Wüsten. Weiter südlich, wo eine große Landbrücke die beiden Erdteile Nord- und Südamerika verbindet, wuchern vor Feuchtigkeit triefende Regenwälder. Zwischen klirrender Kälte und flirrender Hitze trotzen viele Tiere den klimatischen Extremen. Nordamerika ist ein Kontinent der Kontraste.
Die tropischen Inseln zwischen Asien und Australien gehören zu den biologisch reichsten der Welt und sind Heimat für eine Vielzahl an Tieren und Pflanzen. Von Baumkängurus bis Koboldmakis, Teufelsrochen und Schlammspringern, in der Region gibt es Leben im Überfluss. Aber warum? Es liegt daran, dass diese Inseln schon Millionen Jahre existieren, und an der Kraft der Erde, der Sonne und des Monds.
In diesem tierischen Live-Event in englischer Sprache kann man Tierbabys innerhalb der Cleveland Metroparks in ihren jeweiligen Lebensräumen hautnah beobachten.
Sie leben im Einklang mit der Umwelt und lieben ihre Tiere „als wären es ihre Kinder.“ Monatelang ziehen sie durch karge Landschaften und leben von dem, was ihnen die Natur gibt. Ihr Leben baut auf einer jahrhundertealten Kultur auf und zählt zu einer der ältesten Lebensformen, die wir kennen – Das Leben als Hirte und Nomade. HÜTER DER ERDE folgt dem Leben von fünf Hirtengemeinschaften in Uganda, Kirgisien, Deutschland, Peru und Indien. Doch es ist ein Leben weit weg von dem romantischen Bild, dass wir haben. Es ist ein Leben unter harten Bedingungen in direktem Kontakt mit der Natur und ihren extremen Elementen – Geburt, Tod, Sturm und Sonne, Regen und Dürre – all das sind fundamentale Teile ihres Lebens. Der Film erzählt die Geschichte ihrer Überlebenskämpfe.
Ursprungsland | AU |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
Produktionsfirmen | National Geographic Channel(AU) |
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