Brittischer Zeichentrickfilm, der auf die Comics „Strahlende Zeiten“ von Raymond Briggs aufbaut und Bezug nimmt auf das Programm „Protect and Survive“. Das Rentnerpaar Hilda und Jim führt ein zufriedenes Leben. Den nahenden Atomkrieg nehmen sie zunächst nicht Ernst. Nur der staatsstreue Jim beschäftigt sich mit den Infobroschüren, mit seltsamen Tipps zum Überleben. Doch helfen diese im Ernstfall?
Der Dokumentarfilm schildert in bedrückend eindringlicher Weise den Angriff und dessen Folgen und erfasst minutiös die Schwachstellen und Lücken im Regierungsplan zur Reorganisation und zum Schutz der Bevölkerung. Dabei erweist sich der hypothetische Film als unglaublich realitätsnah. Kein Wunder also, dass die produzierende BBC nach einer internen Vorführung vor Vertretern des Innen- und Verteidigungsministeriums die Ausstrahlung des Films weltweit zum Schutz der Öffentlichkeit unterband…
Aus Werbe- und Propagandafilmen der 40er und 50er Jahre zusammengestellter Dokumentarfilm zur Informationspolitik der amerikanischen Militärbehörden über die Zerstörungskraft von Atomwaffen, dessen Bildmaterial die damaligen Stellungnahmen als verantwortungslos entlarvt. Keine reine Dokumentation, sondern durch die Montage als Satire aufbereitet, bezieht der Film seine Wirkung aus der Befürchtung, daß die Bedrohung durch Atomwaffen nach wie vor verharmlost wird.
Wir haben alle von der Atombombe gehört, aber Ende der 1950er Jahre entstand die Idee einer Bombe, die den Schaden für Menschen maximieren, den Schaden an Gebäuden und lebenswichtiger Infrastruktur jedoch minimieren sollte, perfekt für eine Besatzungsarmee. Dies ist die Geschichte eines Mannes und seiner Bombe. Eine Verschmelzung von Weltereignissen und wissenschaftlichen Entdeckungen inspirierte die Neutronenbombe, eine der am meisten gehassten Atomwaffen, die jemals erfunden wurde.
Sekunden des Wartens, die zu einer Katastrophe hätten führen können: Der Film „The Man Who Saved the World“ erzählt die wahre Geschichte über einen Mann, der einen nuklearen Holocaust zu verhindern wusste. Der frühere Oberst der sowjetischen Armee Stanislaw Petrow hatte 1983 für ein paar entscheidende Minuten das Schicksal der Welt in seiner Hand. Als ein Alarm einging, dass fünf amerikanische nukleare Fernlenkgeschosse gegen Russland abgefeuert wurden, folgte er seiner Intuition und meldete diesen Angriff nicht zurück. 22 Jahre später geht der vergessene Held auf eine Reise nach Amerika, wo seine historische Tat schließlich gewürdigt wird. 2006 ändert sich sein Leben: Er wird in die USA eingeladen, um die Achtung der Welt zu erhalten.
Dokumentation über die NATO-Übung Able Archer, welche fast den dritten Weltkrieg auslöste.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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