Der Dokumentarfilm erzählt die Lebensgeschichte von Margot Friedländer, einer 101-jährigen Berlinerin, die den Holocaust überlebte und im Januar dieses Jahres mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet wurde.
Im April 1944 konnten zwei Gefangene aus dem Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau fliehen und der Welt berichten, was dort geschah. Der Dokumentarfilm folgt den abenteuerlichen Wegen, auf denen diese Informationen an die Alliierten gelangten. Darüber hinaus wird von der hinter verschlossenen Türen geführten Debatte erzählt, wie die Ermordung der Juden in Auschwitz hätte gestoppt werden können. (Text: arte)
Slowakei, am Vorabend des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs. Die Familie des jungen Juden Martin Friedmann kommt zusammen, um seine Bar-Mizwa zu feiern und ein feierliches Versprechen abzugeben, dass sie sich alle ein Jahr später am selben Tisch wiedersehen werden; aber die Stürme des Krieges und des antisemitischen Fanatismus werden jeden von ihnen auf sehr unterschiedliche Wege führen.
Am 14. Oktober 2013 jährte sich zum 70. Mal ein Ereignis, das das verbrecherische Naziregime bis ins Mark erschütterte: Um die 600 jüdische Gefangene des Vernichtungslagers im polnischen Sobibor lehnten sich auf und wagten den Ausbruch. Die Dokumentation greift auf die schonungslos ehrlichen Berichte einiger noch lebender am Aufstand Beteiligter zurück und erzählt so eine Geschichte, die von Verzweiflung, aber vor allem von Mut und Entschlossenheit geprägt ist.
Packender Film nach einer wahren Geschichte über 300 Kinder, die den Holocaust überlebt haben und 1945 nach England gebracht werden. Dort wird ihnen Hoffnung auf ein neues Leben gegeben. Nach ihrer Befreiung aus den Konzentrationslagern werden die jüdischen Kinder an den Lake Windermere gebracht. Der deutsche Psychologe Oscar Friedmann betreut die Kinder dort einen Sommer lang, und sie lernen, mit ihren schlimmen Erfahrungen umzugehen.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
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