Maximum Perversum 88: Skandal Report

Es soll einfach nicht sein. Die beiden kommen nicht zusammen. Zumindest nicht auf normalem Weg. Die beiden sind heiss aufeinander, aber es gibt immer viel zu tun auf dem grossen Anwesen. Es ist halt ein Schloss und Conny Dachs ist von morgens bis abends beschäftigt, es in Schuss zu halten: Sehr zum Leidwesen von Lulu Lüstern. Zum Glück gibt ja noch die Phantasie. Und davon hat Lulu reichlich. Aber nicht nur sie... Von zwei Schwänzen hart genommen zu werden - davon schwärmen auch andere.

Auf die harte Tour, bedeutet in diesem Fall flotte Dreier und DPs.

Hier geht es hart zur Sache, von Leck und Leder bis zu Strap-On und Peitschen.

Eigentlich kommt die Göre ja nur, um Hausaufgaben zu machen, aber sie hört dem Hausmeister gerne zu, wenn er seine frivolen Geschichten erzählt. Geschichten von Arsch- und Doppelficks, von Natursekt- und Gangbang-Orgien bis hin zu Fotzen die ganze Fäuste verschlucken. Die kleine bekommt nicht nur spitze Ohren sondern auch ein nasses Höschen und erwischt den Kerl als er beim pissen spannt -die Chance für sie, die Theorie zur Praxis werden zu lassen.

Das varabredete Klopfzeichen ertönt. Schon feucht zwischen den Beinen öffnet sie dem Call-Boy die Tür. Bizarre Spiele stehen auf dem Stundenplan. Ist es mehr als nur eine Geschäfts-Beziehung? Gefühle keimen auf und ein Spiel zwischen Lust und Leid entsteht.

Perverse Sexspielchen vom Feinsten. Diese Schlampen kennen keine Tabus! Die Titten werden geknetet, Fotzen aufgerissen und penetriert. Rosettenficken und geiles anpssen der beringten Dreckshuren ist angesagt. Schwanzlutschen und Dosenlecken bis zum abspritzen ist ebenso garantiert, wie granatenhartes abficken der Fickstuten.

Den dicken Luststab in der Rosette, die lüsterne Möse darüber, da hat sie einfach alle Scham und jede Beherrschung verloren. So weit steigern sich geile Girls beim Dreh in Harry S. Morgans Poronoschmiede. Die jungen Gespielinnen gehen mit ihren Spalten bis zum Limit, im heißen Anal-Kanal empfangen sie harte Latten. Gierig öffnen sich die Münder, um Schwänze zu schlucken und Sperma zu fressen. Kaum sind die Löcher gut geweitet, betteln sie um eine Faust in den Arsch.

Der Geruch von Schweiß liegt über dem einsamen Haus auf dem Land. Der Kommissar muss dort den Vermisstenanzeigen einiger Eltern nachgehen. Aber das Anwesen der Madame Claude scheint leer. Dennoch hat der Mann das Gefühl, man beobachtet ihn. Im Salon trifft der Detektiv auf die Herrin des Hauses und verfällt schnell ihrem Charme.

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