Video-Spiel-Bösewicht Wreck-It-Ralph wäre gerne so beliebt wie sein stetiger Widersacher Fix-It-Felix. Das Problem: niemand mag den „Bad Guy“, aber jeder mag Helden. Als ein neuer First-Person-Shooter auf den Markt kommt, sieht Ralph seine Chance auf Heldentum und Beliebtheit. Er schmuggelt sich heimlich in das andere Spiel, um dort wenigstens einmal eine Auszeichnung zu gewinnen. Doch er kann seiner wahren Natur nicht ganz entfliehen und zerstört schnell alles und entfesselt damit einen gefährlichen Bösewicht, der alle Videospiele zu übernehmen droht. Ralphs einzige Hoffnung ist Vanellope von Schweetz, eine schöne Unruhestifterin aus einem Autorennspiel, die ihm beibringen will, was es heißt, ein guter Junge zu sein. Doch kommt Ralphs Wandelung noch rechtzeitig bevor es „Game Over“ für alle Videospiele heißt?
In einer Klinik ist ein Virus ausgebrochen, der die Menschen in blutgierige Zombies verwandelt und die Menschheit in ihrer gesamten Existenz bedroht . In diesem abgelegenen Hospital arbeiten Wissenschaftler mit Hochdruck an einem Gegenmittel, um zu verhindern das diese noch lokale Seuche sich zu einer Pandemie ausbreitet.
Eigentlich bezeichnet der Begriff Uncanny Valley das Phänomen, dass der Mensch künstliche Figuren bis zu einem gewissen Maß der Menschenähnlichkeit akzeptiert. Doch überschreitet die Realitätsnähe der Kunstfigur eine hypothetische Grenze, wirkt sie plötzlich abschreckend und unheimlich. Im neuen Kurzfilm des argentinischen Filmemachers Federico Heller ist es jedoch eher die Realität, die den Spielern Unwohlsein bereitet. Der Regisseur zeichnet in „Uncanny Valley“ eine Zukunft, in der bildgewaltige Virtual-Reality-Games wie eine Droge wirken. Sie treiben ihre Spieler in die Einsamkeit und Verwahrlosung. Denn nur auf den Schlachtfeldern ihrer Shooter können sie noch Erfolge, Hochgefühle und Befriedigung empfinden.
Robert J. Flaherty begleitete den Inuit Nanook und seine Familie über ein Jahr lang bei ihrem Nomadenleben im nördlichen Kanada. Der Film hatte enormen Erfolg und begründete das Genre des inszenierten Dokumentarfilms.
Dokumentation über die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Ein Fackelläufer entzündet die Flamme am antiken Altar in Olympia und trägt das ewige Feuer durch sieben Länder bis ins Stadion nach Berlin: Die XI. Olympischen Spiele haben begonnen. Bilder der Eröffnungsfeier leiten zu den Wettkämpfen über. Die sechs schnellsten Läufer der damaligen Zeit sind am Start. Jede Sekunde der nervösen Anspannung ist zu spüren … Mit bemerkenswertem Aufwand und technischer Raffinesse dokumentiert Leni Riefenstahl dramatische Höhepunkte und kleinste Details der verschiedenen Disziplinen.
Im zweiten Teil der Dokumentation konzentrierte sich Leni Riefenstahl auf die „reine“ Schönheit von Körper und Bewegung. Sie zeigt künstlerisch ambitionierte und emotionale Bilder der Athleten. Mit unübertroffenem technischen Aufwand und beeindruckender Raffinesse dokumentiert sie sportliche Höhepunkte der verschiedensten Disziplinen Zehnkampf, Gymnastik, Turnen, Schwimmen ... Ein bahnbrechendes filmisches Dokument der Geschichte des sportlichen Wettkampfs. Die eindrucksvolle Dokumentation der Olympischen Spiele 1936 in Berlin.
La Sortie des usines Lumière ist einer der ersten Filme in der Geschichte des Kinos überhaupt und gilt somit als Meilenstein. Es existieren drei verschiedene Versionen.
In diesem schockierenden Dokumentarfilm geht es um Kirat, die sich online verliebt. Doch die virtuelle Beziehung stellt ihr Leben für mehrere Jahre auf den Kopf.
Trotz einer schweren Kindheit hat Jackie ihr Glück als Künstlerin gefunden. Als sie die dunkle Vergangenheit einholt, macht sie sich mit ihrer Kunstfigur Jack Torera auf den Weg, um das Unglück ihrer psychisch kranken Mutter zu enträtseln, das ihre Kunst inspiriert,
Dokumentation über deutsche Konzentrationslager in Polen, die durch die Kombination aus Nachrichtenbeiträgen, Archivmaterial der Alliierten und Fotos die Grausamkeiten zu erzählen versucht.
7. Oktober 2023: Terroristen der Hamas überfallen Israel, morden und nehmen Geiseln. Es ist das schlimmste Massaker an Juden seit dem Holocaust. Israel reagiert mit Härte. Das Ziel: die Zerstörung der Hamas. Doch mit dem Krieg in Gaza ruft Israel das große Trauma der Palästinenser wach: Die Vertreibung von 1948. Wie ist die Empathielosigkeit auf beiden Seiten zu erklären?
Ursprungsland | PT |
Original Sprache | pt |
Produktionsländer | |
Produktionsfirmen |