Trotz einer schweren Kindheit hat Jackie ihr Glück als Künstlerin gefunden. Als sie die dunkle Vergangenheit einholt, macht sie sich mit ihrer Kunstfigur Jack Torera auf den Weg, um das Unglück ihrer psychisch kranken Mutter zu enträtseln, das ihre Kunst inspiriert,
„Baraka“ ist ein Wort aus der Sufi-Sprache und bedeutet Atem des Lebens. Gedreht in 24 Ländern auf allen sechs Kontinenten, zeigen Produzent Mark Magidson und Meisterregisseur Ron Fricke die Schönheit der Natur und das Schicksal der Menschen in einzigartigen Bildern, die Ihnen den Atem rauben werden. Diese audiovisuelle Reise führt den Zuschauer zum Geheimnis des Lebens und zum Geist der Natur. Die spektakulären Aufnahmen wurden mit einer revolutionären Technik im 70 mm-Format gedreht. Der mitreißende und wunderschöne Soundtrack wurde von Micheal Stearns und der berühmten Band „Dead Can Dance“ komponiert. Als weltweit erste HD-Abtastung in 8K und DTS-Surround-Sound setzt dieser Film neue Maßstäbe in Bild- und Tonqualität.
Die Geschichte dieser Dokumentation fand vor 500 Jahren ihr Ende und kann dennoch als Vorbild für die Gegenwart wirken. Das goldene Zeitalter Andalusiens ist ein Gegenentwurf zum 20. und 21. Jahrhundert, die vielerorts von blutigen, religiös und ethnisch motivierten Konflikten geprägt sind. Es ist eine für Europa bemerkenswerte Epoche, in der Juden, Christen und Muslime in einer pluralistischen Gesellschaft eine gemeinsame kulturelle Identität schaffen, die religiöse Unterschiede überwindet. Rund 800 Jahre währt diese Blüte spanischer Kultur – vom frühen 8. bis ins späte 15. Jahrhundert. „La Convivencia“ wird dieses Zusammenleben heute genannt, an die weltberühmte Kunstgegenstände, Literatur, Architektur und Musik erinnern.
Am helllichten Tag werden aus einer Osloer Galerie zwei Ölgemälde gestohlen. Wer sind die Täter und warum sind sie das Risiko für diese weitgehend unbekannten Werke eingegangen? In der Hoffnung, mehr über die Tat zu erfahren, verbringt die Künstlerin, deren Werke gestohlen wurden, immer mehr Zeit mit einem der Diebe. Je näher die beiden sich kennenlernen, desto größer wird ihre Verbundenheit. Es entsteht eine Beziehung, mit der niemand rechnet: Der Kunstdieb wird zur Muse der Künstlerin. Regisseur Benjamin Ree erzählt in seinem Sundance-prämierten Film die unglaubliche, aber wahre Geschichte einer komplizierten und ungewöhnlichen Freundschaft.
Im Januar 1991 wurde in den USA Aileen Wuornos verhaftet, die sieben Menschen auf dem Gewissen hatte. Sie wurde zum Tode verurteilt und 2002 hingerichtet. Die Filmemacher, die am Tage vor der Hinrichtung noch mit der Mörderin redeten, erzählen die Geschichte einer psychisch schwer gestörten Frau und ihrer Taten, nehmen aber auch das amerikanische Justizsystem ins Visier.
Der Film erzählt die unglaubliche Geschichte von Antoñita “La Singla”, der Flamenco-Tänzerin, die in den 1960er Jahren Spanien und den Rest der Welt im Sturm eroberte. Sie ging mit Ella Fitzgerald auf Tournee, tanzte sogar für Dalí und trat im Olympia in Paris auf. Marcel Duchamp bewunderte sie und Jean Cocteau sagte über sie, sie “spuckte Feuer aus ihrem Mund und löschte es mit ihren Füßen”. Was diese Geschichte so anders und mystisch macht, ist die Tatsache, dass “La Singla” durch eine Infektion ihr Gehör verlor und auf dem Höhepunkt ihrer Karriere plötzlich spurlos verschwand. Fünf Jahrzehnte später rekonstruiert Paloma Zapata das Leben und die Tragödie von “La Singla”. Eine Geschichte über einen einst gefeierten jungen Flamenco-Star, die so packend ist wie “Searching for Sugar Man“.
Ursprungsland | CH |
Original Sprache | de |
Produktionsländer | Switzerland |
Produktionsfirmen |