Der britische Dokumentarfilmer Nick Broomfield recherchiert in Kurt & Courtney die Umstände des Todes von Nirvana Mastermind Kurt Cobain im Jahre 1994. Seitdem halten sich hartnäckig Gerüchte, dass Cobain ermordet wurde. Einer dieser Theorien zufolge ist Cobains Witwe, die Schauspielerin und Musikerin Courtney Love, die Anstifterin. Der kurz nach den Aufnahmen zu diesem Film ebenfalls unter mysteriösen Umständen verstorbene El Duce, Sänger der Schock-Rocker The Mentors, ist einer der Verdächtigen. In Broomfields Dokumentation, bei dessen Recherchen er auf Schweigen und Widerstand stieß, kommen Freunde, Verwandte und Personen aus der Musikbranche zu Wort, deren Aussagen diese ungeheuerliche Theorie stützen und den Film zu einem wichtigen Werk über Mythos und Wirklichkeit eines Menschen machen, der für eine ganze Generation zum Vorbild wurde.
Musik haben sie einfach alle im Blut. Natürlich vergisst der 75-jährige Stan mit Wirbelsäulenstenose schon mal den Text von James Browns "I Feel Good", was seine Duettpartnerin Dora, Mutter von insgesamt 15 Kindern und Herrscherin über inzwischen 23 Enkel und Urenkel, schon mal aus dem Takt bringt, dafür geht die heiße Coverversion des 87-jährigen Len von "Purple Haze" runter wie Butter...
Die drei Lehrerinnen Svetlana, Sandrine und Taslima unterrichten Kinder und Jugendliche an Orten, die für „normalen“ Unterricht kaum zugänglich sind - in einem Nomadenzelt unter der Schneedecke Sibiriens, in einer Hütte im Buschland Burkina Fasos und auf einem Schulboot in Bangladesch. Dabei teilen sie ein gemeinsames Ziel: ihren Schülern durch Bildung den Weg in eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Sie machen aus ihrer Mission ein wahres Abenteuer und gehen dabei weit über das bloße Unterrichten hinaus: Mit Entschlossenheit und Freude bringen sie Kindern das Lesen und Schreiben bei, klären auf, kämpfen für Chancengleichheit und bewahren uralte Kulturen.
Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Björn Ulvaeus und Benny Andersson gründeten ABBA 1972. Zwei Jahre später gewannen sie den Eurovision Song Contest mit "Waterloo". Danach wurde ABBA zu einem globalen Phänomen, das weltweit die Charts anführte und weit über 100 Millionen Platten verkaufte. 1979 fand in der Wembley Arena in London ein Konzert vor einem begeisterten Publikum statt, bei dem sie ihre größten Hits wie "Gimme! Gimme! Gimme!" oder "Dancing Queen" performten.
Auf Anfrage des indischen Sitar-Virtuosen Ravi Shankar rief Ex-Beatle George Harrison für den 01.08.1971 seine Freunde im Madison Square Garden zusammen. Ohne Gage spielten sie zwei Konzerte für die hungernden Flüchlinge der Krisenregion Bangla Desh. Saul Swimmer filmte das Event, dessen Spontaneität in jedem Song zu hören ist, kreierte einen wichtigen Konzertfilm der späten Hippieära und dokumentierte eines der ersten Benefizkonzerte in der Geschichte der Rockmusik.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | Germany, Israel |
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