Der junge Peter lebt mit seinem Großvater in einer von einem hohen Zaun umgebenen Hütte und hat als Spielkameraden nur eine Ente. Von einem verletzten Vogel wird Peter dazu überredet, sich trotz des Verbots durch den Großvater in den Wald zu begeben, von wo ihn der verärgerte Großvater zurückholt. Später muss Peter beobachten, wie die Ente von einem Wolf verschlungen wird. Er begibt sich erneut in den Wald, um den Wolf zu fangen...
Semidokumentarischer Film über das Leben bei den Hamar im Süden Äthiopiens: Weil seine Frau krank ist, nimmt sich ein Mann eine zweite Frau, die ihm zusätzlich Kinder schenken soll. Seine Eigenmächtigkeit beschwört einen Familienkonflikt herauf, der erst durch die Klugheit der Frauen und ihre Solidarität beigelegt wird. Als die Niederkunft der jüngeren Frau ansteht, steht die erste Frau ihr bei und kümmert sich um das Kind wie um ihr eigenes. Ein sehr intimer Film, der eine schlichte, aber wahrhafte Geschichte erzählt; er zeugt auch von der Vertrautheit der Hamar mit den Filmemachern, die seit den 80er-Jahren mehrere Filme bei ihnen gedreht haben.
Der Film beginnt mit Aufnahmen von Wandmalereien und einem brennenden Gegenstand, der aber nicht zu erkennen ist. Danach beginnt die Reise von der unberührten Natur in die Hektik der modernen Grossstadt. Durch New York, Los Angeles und San Francisco hasten die Menschen, strömen die Blechlawinen, und darüber türmen sich die Gebäude. Impressionen von zerfallenen Wohnsilos folgen, Gebäude stürzen ein, alles untermalt von der betörenden und minimalistischen Musik von Philip Glass.
Früher Mondo-Film mit primitiven Ritualen, abgeschlachteten Tieren, ungewöhnlichen Geburtsfehlern und einer echten Trepanationsszene.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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