Dreißig Jahre nach der Veröffentlichung seines Films »JFK — Tatort Dallas« (1991) lässt Filmemacher Oliver Stone kürzlich freigegebene Beweise im Zusammenhang mit der Ermordung von Präsident John F. Kennedy, die am 22. November 1963 in Dallas stattfand, Revue passieren.
Die Geschichte einer mächtigen politischen und wirtschaftlichen Dynastie, die für das Verständnis des turbulenten Schicksals der Vereinigten Staaten von Amerika im 20. Jahrhundert von grundlegender Bedeutung ist; die Geschichte von neun Brüdern, die ein wirklich außergewöhnliches Leben führten, das sowohl von Größe als auch von Tragödien geprägt war: die Geschichte der Familie Kennedy.
Am 26. Juni 1963 besuchte der damalige US-Präsident John F. Kennedy anlässlich des 15. Jahrestages der Berliner Luftbrücke West-Berlin. Er war der erste US-amerikanische Präsident, der nach dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 in die geteilte Stadt kam. Mit seiner Rede vor dem Schöneberger Rathaus, in der Kennedy den Wert der Freiheit hervorhob und die mit dem berühmten Satz “Ich bin ein Berliner” endete, ließ Kennedy keinen Zweifel an seiner Solidarität mit Berlin und der Bundesrepublik Deutschland.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
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