Es ist einer der ersten Bigfootfilme und er hat sicherlich zum Boom rund um das Fabelwesen in den 70ern beigetragen. Auch war sein halbdokumentarischer Erzählstil - die Schauspieler fungieren teils als "Augenzeugen" und die nachgestellten Stalking- und Angriffsszenen basieren angeblich alle auf wahren Begebenheiten - seiner Zeit durchaus voraus und dürfte sämtliche reißerischen Bigfootdukos bis heute geprägt haben.
Am 21. Oktober 1994 brechen die drei Filmstudenten Heather Donahue, Michael Williams und Joshua Leonard in den Blackhill Forest in Maryland auf. Dort wollen sie einen Dokumentarfilm über eine legendäre Spukgestalt drehen, die sogenannte Hexe von Blair. Ein Jahr später wird ihr Filmmaterial gefunden. Die erhaltenen Filmaufnahmen sind ihr Vermächtnis. Sie zeigen die letzten Tage der Filmemacher, ihre quälende fünftägige Wanderung durch den undurchdringlichen Wald und die grauenerregenden Vorgänge, die zu ihrem Verschwinden geführt haben.
Die junge, attraktive Susan reist zur Weihnachtszeit zusammen mit ihrer Tochter und ihrem Verlobten Ken zu ihrer großen Familie auf die Philippinen. Das Fest soll die Familie wieder näher zusammenbringen. Nach der Ankunft in einer abgelegenen Hütte in den Sagada-Bergen und einem gemeinsamen Essen passieren jedoch merkwürdige Dinge: Zunächst fallen tote Vögel vom Himmel, dann wird das Haus von einem mysteriösen schwarzen Nebel eingehüllt und elektrische Geräte funktionieren plötzlich nicht mehr. Lediglich die Kamera, mit der das Fest bisher gefilmt wurde, und der Fernseher laufen weiterhin. Die Stimmung wird zunehmend angespannter und das Verhalten der Familienmitglieder immer abstruser - bis einige schließlich sogar ohne Vorwarnung in der Dunkelheit verschwinden.
Als Cam und Sky sich ein Doppelhaus kaufen, scheint dies das perfekte Investment für das junge Paar zu sein. Doch als sie in ihrem neuen Zuhause plötzlich versteckte Kameras entdecken und Nachbarn einziehen, verfallen sie in eine zerstörerische Obsession von Voyeurismus, die tödliche Konsequenzen hat.
Jobie Black (Jane Elizabeth Barry) ist Reporterin und als sie von einer Sekte im australischen Busch hört, die dem Ende der Welt durch krude Rituale und mittels mysteriöser Zeremonien entgegenfiebert, bricht sie gemeinsam mit ihrem Kameramann Kevin Horner (Geoff Pinfield) auf, um den Weltuntergangskult aufzuspüren und deren geheime Machenschaften zu dokumentieren. Zu den „Bytherainians“, der eng verwobenen Gemeinschaft, die sie in der Wildnis vorfinden, zählen Frauen, Kinder und Michael Godson (David Macrae), der Anführer der Gruppe, der behauptet in dem Körper eines lebendigen Gottes zu stecken. Nach und nach kommt Black hinter die finsteren Geheimnisse der Sekte, doch was als absurde Berichterstattung beginnt, entwickelt sich schließlich zu einem jähen Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt.
Die Horror-Legende Tom Holland (Chucky, Fright Night) präsentiert Geschichten, die das Blut in den Adern gefrieren lassen. Eine Anthologie des Makabren, des Abseitigen, des Schrecklichen wird in seinen Twisted Tales präsentiert: Eine neue Droge eröffnet den Blick in die Zukunft, aber das kommt mit grauenhaften Konsequenzen. Ein mörderischer Ehemann wird von Nachrichten auf seinem Handy geplagt. Ein enttäuschter Partner ergeht sich in satanischer Rache. Und das sind nur ein paar der wilden Geschichten über dunkle Magie, dämonische Besessenheit, Vampire, Hexen und vielem mehr.
Ursprungsland | JP |
Original Sprache | ja |
Produktionsländer | Japan |
Produktionsfirmen |