1998 engagierte der japanische Videospielkonzern Capcom Kultregisseur George A. Romero (1940-2017, „Die Nacht der lebenden Toten“), um einen Werbespot zur Veröffentlichung seines damals brandneuen „Resident Evil 2“ zu drehen. Der fertige Clip beeindruckte die Verantwortlichen des Hollywood-Studios Sony Pictures so sehr, dass sie Romero kontaktierten, damit dieser eine Realfilm-Adaption des ersten Videospiels anfertigen möge. Innerhalb von sechs Wochen schrieb Romero ein Drehbuch, das sehr nah an das Vorbild angelehnt war. Bis jetzt konnte nur darüber spekuliert werden, warum Sony und Capcom dieses Skript jedoch ablehnten. Der Dokumentarfilm von Brandon Salisbury versucht nun darzulegen, wie Romeros Vision für die Verfilmung des Gaming-Megahits „Resident Evil“ ausgesehen hätte und warum diese nie realisiert werden konnte.
Sie ist die Grande Dame des deutschen und internationalen Kinos, immer auch ein bisschen Rockerbraut, freiheitsliebend, abenteuerlustig, risikofreudig. Das Porträt entfaltet die über mehr als fünf Jahrzehnte währende Karriere von Iris Berben - zwischen Filmkunst und Fernsehen, zwischen Rock 'n' Roll und politischem Engagement.
Der Kinokönig - Zu Gast bei Heinz Riech ist ein Dokumentarfilm über den „Kinokönig“ Heinz Riech, der in den 1970er- und 80er Jahren systematisch Filmtheater in deutschen Großstädten aufkauft, sie in (von Kritikern so betitelte) „Schachtelkinos“ mit vielen kleinen Sälen umbaut und sich so zum Quasi-Monopolisten emporschwingt — wobei er auch vor teils mafiösen Methoden nicht zurückschreckt.
Ursprungsland | FR |
Original Sprache | fr |
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