Noch keine deutsche Übersetzung bekannt
Zwei Globalisierungsgegner wollen einen Virus in die Netzwerke eines großen Finanzierungsunternehmens einschleusen. Am Tag des Geschehens hat Alex einen Unfall und kann sich danach an nichts mehr erinnern.
Acht Fremde wachen plötzlich in einem würfelförmigen Raum auf, ohne zu wissen, wie sie dort hingekommen sind. Bald stellt sich heraus, dass sie in einer mysteriösen vierten Dimension gefangen sind, wo die bekannten Naturgesetze aufgehoben scheinen.
Mathematikgenie Max Cohen steht kurz vor der Entschlüsselung eines numerischen Systems, das die Struktur von Zufall und Chaos aufdecken könnte. Mit diesem Code ließen sich nicht nur die Abläufe des Universums erklären, sondern auch Börsenbewegungen voraussagen. Bald sieht sich Max durch skrupellose Wall-Street-Haie verfolgt, aber auch eine religiöse Sekte und der Geheimdienst sind ihm auf den Fersen. Seine mentale Gesundheit leidet, er schlingert mehr und mehr in den Wahnsinn. Als es ihm gelingt, den 216-stelligen Code zu knacken, macht er eine Entdeckung, für die alle bereit sind, ihn zu töten...
Ein neues Videospiel kommt auf den Markt. Es nennt sich "eXistenZ" und wird mit Hilfe einer organisch aussehenden Spielkonsole gespielt, die man über einen künstlichen Eingang im Rückenmark, einen so genannten Bioport, am eigenen Körper anschließt. Beim Spielen kommt man so in eine absolut real erscheinende Parallelwelt. Die Schöpferin dieses Spiels, Allegra Geller, ist zum absoluten Superstar der Szene aufgestiegen. Zusammen mit dem Grünschnabel Ted Pikul findet sie sich in ihrem Spiel wieder. Wobei nicht klar ist, was Spiel und was Wirklichkeit ist.
Der Schriftsteller Jack Manfred hat eine Schreibblockade. Da es ihm an Geld mangelt, nimmt er einen Job als Croupier in einem Spielcasino an. Er beginnt über seine Erfahrungen bei der Arbeit zu schreiben. Er verliebt sich in die Profispielerin Jani, die ihn überredet einen Casino-Überfall zu decken.
Indonesien. Ein Mann auf einem Motorrad erreicht eine abgelegene Hütte. Er verkündet der dort lebenden Marlina (Marshy Timothy), dass bald sechs seiner Freunde eintreffen werden, um ihr Geld und all ihr Vieh zu stehlen und - wenn Zeit bleibt - sie im Anschluss zu vergewaltigen. Zunächst einmal hätte er aber gerne Hühnersuppe zum Abendessen. Marlina macht sich auf den Weg in die Küche. Hühnersuppe wird es geben - und etwas besonders Scharfes zum Nachtisch!
Nach dem 11.09.2001 sind Globalisierungsgegner als potentielle Terroristen doch ein wenig in Vergessenheit geraten. Auch wenn noch immer jeder G-8-Gipfel eines gigantischen Polizeiaufgebots bedarf, sind Öko- und Wirtschaftsterroristen aus Kino und Genrefilm nahezu komplett verschwunden. Man könnte es also fast schon als erfrischend bezeichnen, dass sich Regisseur John Irvin für seinen Thriller „Dot.Kill“ ausgerechnet einen Killer auserwählt hat, der den hochansteckenden und großen Schaden anrichtenden Börsenvirus durch das Töten von Konzernbossen auszurotten versucht. Leider ist Irvins Blick auf dieses Sujet nicht einmal halb so progressiv wie die Auswahl des Themas selbst.
Wir schreiben das Jahr 2034 und der Terrorismus hat sich mittlerweile auf das virtuelle Netz ausgebreitet. Um dieser neuen Gefahr Einhalt zu gebieten, wurde eine Anti-Terror-Elite-Gruppe gegründet: Die geheime Ermittlungseinheit Sektion 9. Es sind bereits zwei Jahre vergangen, seitdem die Chefin der Einheit, Major Motoko Kusanagi, von ihrem Posten zurücktrat. Nachdem mehrere Spezialagenten aus unerklärlicher Weise Selbstmord begehen, muss Sektion 9 handeln. Sie vermuten, dass "Der Puppenspieler", ein gefährlicher Hacker, etwas mit den Suiziden zu tun hat. In den Ermittlungen gegen die neue aufbegehrende terroristische Gefahr stößt die Einheit auf ihre ehemalige Anführerin Kusanagi. Was hat sie mit diesem Fall zu tun? Welche Verbindung hat sie zu dem Puppenspieler?
Ursprungsland | IR |
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