Sechzehn Jahre nachdem ein Teenie- Pärchen brutal in einem Feriencamp ermordet wurde, zieht es mehrere Teenager in dieses Camp um dort ein wenig auszuspannen und zu feiern. Am Camp angekommen versucht der Campverwalter die Leute wieder los zu werden, hat aber keine Chance, da die Urlauber unterwegs seinen Sohn mitgenommen haben, dem es prompt gelingt zu vermitteln. Dem Sheriff, der zu allem Übel noch ein Verhältnis mit der Frau des Campverwalters pflegt, schmeckt die ganze Sache überhaupt nicht. Aus diesem Grund schnüffelt er noch mehr als vorher in der Umgebung des Camps herum. Nachdem sich die Urlauber häuslich eingerichtet haben, beginnen sie auch schon die Umgebung zu erkunden und sich einen Lenz zu machen. Aus dem gemütlichen Urlaub wird aber nichts, da sich der Mörder, der schon vor 16 Jahren an Ort und Stelle war, mit ihnen im Wald befindet und nichts an seiner Meinung über turtelnde Teens geändert hat.
Die Erstbesteigung des Matterhorns erfolgte am 14. Juli 1865 durch Edward Whymper, Francis Douglas, Charles Hudson, Douglas Hadow, Michel Croz und zwei Bergführer aus Zermatt, Vater und Sohn Peter Taugwalder. Douglas, Hudson, Hadow und Croz werden beim Abstieg getötet, nachdem Hadow ausrutscht und die anderen drei Männer die Nordwand hinunterzieht. Anschließend wird Whymper und den beiden überlebenden Taugwaldern vorgeworfen, das Seil durchtrennt zu haben, das sie an den Rest der Gruppe fesselte, um nicht in den Sturz hineingezogen zu werden. Spätere Ermittlungen finden jedoch keinen Beweis für ihre Schuld und sie werden freigesprochen. . . . Das Matterhorn war der letzte große Gipfel der Alpen, der bestiegen wurde, und seine Besteigung markierte das Ende des goldenen Zeitalters des Bergsteigens. Einhundertfünfzig Jahre später begibt sich ein Team auf die gleiche Expedition, um das Geheimnis zu lüften.
Nachdem die Suche nach drei entflohenen Sträflingen in den Bergen von Montana ergebnislos geblieben ist,engagiert Sheriff Deegan den Trapper Lewis Gates. Der erreicht auch tatsächlich das Nachtlager der gefährlichenMänner, findet jedoch nichts weiter vor als Blutlachen, Pferdespuren und einen zerbrochenen Pfeil. Die Ethnologin Lillian Sloan kann den Pfeil identifizieren: es handelt sich um eine Nachbildung der Pfeile, die die als "Dogmen" berühmt gewordenen Cheyenne-Krieger vor mehr als 100 Jahren benutzten, bis man sie 1894 bei Sand Creek niedermetzelte. Gates' Vermutung, es könnten noch Nachfahren dieser Indianer in den Bergen leben, hät Lillian schlichtweg für verrückt. Aber Gates entdeckt weitere Hinweise und überredet die Forscherin schließlich, ihn in die Rocky Mountains zu begleiten. Nach Tagen ergebnisloser Suche wollen die beiden aufgeben, als ihnen plötzlich ein Dutzend Cheyenne in Kriegsbemalung gegenüberstehen...
„Die Alpen“, dieses bewegende und aufregende Stück Erde, ist Thema des Films vom Oscar®-nominierten Produzenten Greg MacGillivray (Everest). Der Film beeindruckt durch atemberaubend schöne Bilder auf einer Reise durch faszinierende Landschaften. Vor der überwältigend schönen Kulisse der Natur wird eine wahre Geschichte von außergewöhnlichem Mut erzählt. Mit Musik und Liedern von „Queen“ In der dünnen Luft der Schweizer Alpen, an den beinahe senkrechten Fels- und Eiswänden der sagenumwobenen Eigernordwand, macht sich ein amerikanischer Bergsteiger auf zum gefährlichsten und bedeutendsten Aufstieg, den er je unternommen hat! Er will den legendären Berg besteigen, der seinen berühmten Vater John Harlin II vor vierzig Jahren das Leben gekostet hat.
Die wilde Honigbiene nimmt eine Schlüsselrolle in der Ökologie unserer Wälder ein. Sie kämpft gegen Wespen und aggressive Schmetterlinge und fällt allerhand Räubern zum Opfer. Ein natürlicher Kreislauf. Dennoch verschwand ihre Urform, die Dunkle Biene, fast vollständig aus Mitteleuropa. Wie konnte es dazu kommen? Der Film zeigt, wie es in einem wilden Bienenstock zugeht.
Auf der griechischen Halbinsel Athos leben seit eintausend Jahren nur männliche Mönche. Frauen und Touristen haben zu der Klosterrepublik keinen Zugang. Diese Dokumentation erforscht das dortige Leben.
Stilfser Joch. Kreuzweg des Friedens ist ein Dokumentarfilm, der einem außergewöhnlichen Ort im Herzen Europas gewidmet ist. Mit seiner Struktur von Besucherinterviews, rhythmisierten Handlungen, Momenten des Innehaltens und Landschaftsbildern bemüht sich der Film um ein mit einem Hauch Spiritualität versehenes Bild des heutigen Stilfser Joch: Was bleibt von seiner gleichsam tragischen und glorreichen Vergangenheit, während der sich zwar nahestehende aber verfeindete Völker in der Kälte des Gebirgskrieges entgegentraten; welche Wahrheiten verbirgt und welche Möglichkeiten bietet es, wer lebt dort und wer besucht es; was stellt das Stilfser Jochheute dar?
Nach den Ereignissen der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 hat sich Al Gore noch stärker dem Kampf gegen die globale Erwärmung gewidmet. Der Film zeigt Mitschnitte seiner in vielen Städten vorgestellten Präsentationen, in denen er seine Sicht auf wissenschaftliche und politische Aspekte der globalen Erwärmung vermittelt.
Budget | 376,00 $ |
Ursprungsland | PH |
Original Sprache | tl |
Produktionsländer | Philippines |
Produktionsfirmen |