„Die Alpen“, dieses bewegende und aufregende Stück Erde, ist Thema des Films vom Oscar®-nominierten Produzenten Greg MacGillivray (Everest). Der Film beeindruckt durch atemberaubend schöne Bilder auf einer Reise durch faszinierende Landschaften. Vor der überwältigend schönen Kulisse der Natur wird eine wahre Geschichte von außergewöhnlichem Mut erzählt. Mit Musik und Liedern von „Queen“ In der dünnen Luft der Schweizer Alpen, an den beinahe senkrechten Fels- und Eiswänden der sagenumwobenen Eigernordwand, macht sich ein amerikanischer Bergsteiger auf zum gefährlichsten und bedeutendsten Aufstieg, den er je unternommen hat! Er will den legendären Berg besteigen, der seinen berühmten Vater John Harlin II vor vierzig Jahren das Leben gekostet hat.
Sechzehn Jahre nachdem ein Teenie- Pärchen brutal in einem Feriencamp ermordet wurde, zieht es mehrere Teenager in dieses Camp um dort ein wenig auszuspannen und zu feiern. Am Camp angekommen versucht der Campverwalter die Leute wieder los zu werden, hat aber keine Chance, da die Urlauber unterwegs seinen Sohn mitgenommen haben, dem es prompt gelingt zu vermitteln. Dem Sheriff, der zu allem Übel noch ein Verhältnis mit der Frau des Campverwalters pflegt, schmeckt die ganze Sache überhaupt nicht. Aus diesem Grund schnüffelt er noch mehr als vorher in der Umgebung des Camps herum. Nachdem sich die Urlauber häuslich eingerichtet haben, beginnen sie auch schon die Umgebung zu erkunden und sich einen Lenz zu machen. Aus dem gemütlichen Urlaub wird aber nichts, da sich der Mörder, der schon vor 16 Jahren an Ort und Stelle war, mit ihnen im Wald befindet und nichts an seiner Meinung über turtelnde Teens geändert hat.
Nachdem die Suche nach drei entflohenen Sträflingen in den Bergen von Montana ergebnislos geblieben ist,engagiert Sheriff Deegan den Trapper Lewis Gates. Der erreicht auch tatsächlich das Nachtlager der gefährlichenMänner, findet jedoch nichts weiter vor als Blutlachen, Pferdespuren und einen zerbrochenen Pfeil. Die Ethnologin Lillian Sloan kann den Pfeil identifizieren: es handelt sich um eine Nachbildung der Pfeile, die die als "Dogmen" berühmt gewordenen Cheyenne-Krieger vor mehr als 100 Jahren benutzten, bis man sie 1894 bei Sand Creek niedermetzelte. Gates' Vermutung, es könnten noch Nachfahren dieser Indianer in den Bergen leben, hät Lillian schlichtweg für verrückt. Aber Gates entdeckt weitere Hinweise und überredet die Forscherin schließlich, ihn in die Rocky Mountains zu begleiten. Nach Tagen ergebnisloser Suche wollen die beiden aufgeben, als ihnen plötzlich ein Dutzend Cheyenne in Kriegsbemalung gegenüberstehen...
Die Erstbesteigung des Matterhorns erfolgte am 14. Juli 1865 durch Edward Whymper, Francis Douglas, Charles Hudson, Douglas Hadow, Michel Croz und zwei Bergführer aus Zermatt, Vater und Sohn Peter Taugwalder. Douglas, Hudson, Hadow und Croz werden beim Abstieg getötet, nachdem Hadow ausrutscht und die anderen drei Männer die Nordwand hinunterzieht. Anschließend wird Whymper und den beiden überlebenden Taugwaldern vorgeworfen, das Seil durchtrennt zu haben, das sie an den Rest der Gruppe fesselte, um nicht in den Sturz hineingezogen zu werden. Spätere Ermittlungen finden jedoch keinen Beweis für ihre Schuld und sie werden freigesprochen. . . . Das Matterhorn war der letzte große Gipfel der Alpen, der bestiegen wurde, und seine Besteigung markierte das Ende des goldenen Zeitalters des Bergsteigens. Einhundertfünfzig Jahre später begibt sich ein Team auf die gleiche Expedition, um das Geheimnis zu lüften.
Die Trostlosigkeit Antarktikas ist ein Trugschluss. Der Eiskontinent ist voller Leben und bietet einen Artenreichtum, von dem nur etwa zwei Prozent bekannt sind. Ein Großteil liegt unter Wasser und könnte über die Zukunft der Menschen entscheiden. Wenn sich das Polarlicht im Sommer über die Eislandschaft legt, herrschen paradiesische Zustände für die Tiere in der Antarktis. Wale blasen ihre Fontänen in den Himmel, Pinguine fliegen wie kleine Raketen ins Wasser, Robben tauchen nach Krebsen unter den glitzernden Eisschollen. Von der Bucht des Rossmeeres bis zum Schelfeis, von den riesigen Pinguinkolonien bis zu dampfenden Vulkanen, ein Leben im Rhythmus mit dem Eis. Doch langsam zeigen sich auch hier die Folgen des Klimawandels. Während einige Arten sterben, breiten sich andere aus. Sie könnten neue Viren und Bakterien mit sich bringen, neue Gefahren auch für den Menschen. Das Naturgefüge ist aus der Bahn geraten. Wie viele Generationen werden die Magie Antarktikas noch erleben können?
„Natur Natur sein lassen“ lautet die Philosophie des Nationalparks Bayerischer Wald. Trotz eines massiven Widerstands ist diese Vision zu einem bahnbrechenden Vorzeigeprojekt geworden. Weil der Mensch nicht in die Natur eingreift, wächst aus den einstigen Wirtschaftswäldern ein Urwald heran, ein einzigartiges Ökosystem und ein Refugium der Artenvielfalt. Menschen aus aller Welt kommen hierher. Sie suchen Antworten auf die Frage, warum wir mehr wilde Natur brauchen und was wir von ihr lernen können, um Wälder in Zeiten des Klimawandels auch für künftige Generationen zu bewahren.
Aufwändiger Dokumentarfilm auf den Spuren der Faszination, die von Bergen ausgeht. Dafür verbindet er bestechend fotografierte Bilder einer erhabenen hochalpinen Bergwelt von Papua-Neuguinea über Alaska bis Hawaii mit einem essayistischen Kommentar über die Magie und Anziehung der eisigen Gipfel. Neben mythologischen Geschichten und Exkursen in Ökologie und Ökonomie des Alpinismus setzt er auch auf Impressionen von tollkühnen Extremkletterern und unterlegt sie mit der stimmigen Verbindung von alter und neuer Kammermusik.
Budget | 376,00 $ |
Origin Country | PH |
Original Language | tl |
Production Countries | Philippines |
Production Companies |