Adam und Barbara Maitland sind vor kurzen erst verstorben, aber ein “Ruhe in Frieden” will sich bei den beiden nicht einstellen. Sie müssen sich viele, viele Jahre mit fremden Menschen herumschlagen, die nach ihrem Tod in ihr Haus eingezogen sind. Durch Spuk könnten sie sie ja vertreiben, aber hierfür fehlt es den beiden an Erfahrung und Ideen. Zum Glück gibt es ja noch den Bio-Exorzisten Beetlejuice, der den beiden nur zu gerne zur Hand gehen würde.
Casper fristet mit seinen drei fiesen Gespensteronkeln in der Spukvilla Whipstaff ein eher tristes Dasein. Die Situation ändert sich schlagartig, als eines Tages der Geistertherapeut Dr. Harvey nebst Teenager-Tochter Kat auftaucht. Der etwas verschrobene Exorzist soll im Auftrag von Frau Carrigan, der geldgierigen Erbin des Anwesens, die Spukgestalten loswerden. Doch das Unterfangen erweist sich mehr als schwierig. Nach anfänglichen Berührungsängsten freunden sich Casper, Kat und der Papa an und gehen gemeinsam gegen die Eindringlinge vor.
Nach einer Hornhaut-Transplantation kann die im Kindesalter erblindete Wong Kar Mun ihre Umwelt wieder schemenhaft wahrnehmen. Doch sie sieht mehr als sie sollte: Nachdem Mun im Krankenhaus beobachtet, wie eine alte Frau nachts von einem schwarzen Mann aus dem Zimmer geleitet wird, erfährt sie am nächsten Tag, dass die Frau in der Nacht gestorben sei. Die unheimlichen Geschehnisse mehren sich und Mun begreift: Sie sieht die Verstorbenen, bis sie vom Tod geholt werden! Um diesen Fluch aufzulösen, begibt sich Mun zusammen mit dem jungen Doktor Wah auf die Suche nach den Spuren der Hornhaut-Spenderin.
Pete Sandich ist ein legendärer Pilot mit einer Leidenschaft für waghalsige Löscheinsätze aus der Luft. Dorinda, der Frau seines Herzens, und seinem besten Freund Al ist aber längst schmerzlich bewusst, dass auch Legenden nicht ewig auf Risiko fliegen können. Als Sandich bei einem Einsatz sein Leben gibt, um Al zu retten, steht das Fliegerass plötzlich vor seiner größten Herausforderung: Pete muss Dorinda helfen, ins Leben zurückzukehren.
Der Kinderpsychologe Dr. Malcolm Crowe feiert mit seiner Frau eine für ihn bedeutsame Auszeichnung. An diesem Abend wird er von Vincent Grey überrascht, einem ehemaligen Patienten, dem Crowe nicht helfen konnte. Sichtlich verzweifelt schießt er auf Dr. Crowe und begeht daraufhin Selbstmord. Im darauf folgenden Jahr betreut Dr. Crowe den neunjährigen Cole. Er erinnert ihn an seinen früheren Patienten Grey. Der Junge scheint von großen Ängsten geplagt, die er niemandem anvertraut. Von seinen Klassenkameraden wird er mit „Psycho“ angesprochen und gemieden. Sogar sein Lehrer bezeichnet ihn nach einem Streit so. Coles Mutter ist verzweifelt, und Dr. Crowe scheint dem Jungen nicht helfen zu können. Nach und nach gewinnt er schließlich das Vertrauen des Jungen; Cole verrät ihm sein Geheimnis: „Ich sehe tote Menschen. Die sind wütend. Die wissen nicht, dass sie tot sind.“ Zunächst glaubt Dr. Crowe ihm nicht.
Das weltumspannende, das die Welt zusammenhaltende Wesen vom Lebensbaum ist die Ausgangsidee von The Tree of Life, die hier auf eine scheinbar ganz normale Familie im mittleren Westen der USA in den 1960ern übertragen wird. Wir sehen die Welt durch die Augen des jungen Jack: neugierige, weltoffene, staunende Augen. Wie auch seine Mutter vermag er mit seiner Seele die Welt zu schauen. Sein Vater jedoch, ein Pragmatiker, trichtert dem Kind „die Realitäten“ der Welt ein, einer Welt, in der jeder sich selbst der Nächste ist. Hin- und hergerissen zwischen diesen verschiedenen Ansichten muss Jack im Zuge seiner Kindheit erfahren, dass das Leben auch düstere Seiten und viel Leid bereithält. Als Erwachsener ist ihm die Welt nur noch Rätsel und er eine darin verlorene Seele. Was ist der große Plan, was bedeutet The Tree of Life, und was ist Jacks Stellung im Universum? Das „Schicksal“ hält eine wundersame Antwort für ihn parat…
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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