Die Serie erzählt die Geschichte der Besiedlung Amerikas, von der Ankunft der ersten Ureinwohner über die Beringstraße bis heute. Erstmals wird hier eine Rahmenhandlung eingeführt, die auch in den nachfolgenden Serien der Reihe Verwendung findet. Der bärtige Maestro erzählt die jeweiligen Geschichten als Großvater im Sessel einer Gruppe von Kindern.
Die Miniserie basiert auf der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnten Biographie von Carl Sandburg über Abraham Lincoln.
Robert Stone interpretiert das Rennen zum Mond neu und hebt einen Großteil der konventionellen Mythologie auf. Er rekonstruiert das Weltraumzeitalter als faszinierenden Eintopf aus wissenschaftlicher Innovation, politischem Kalkül, Medienspektakel, visionären Impulsen und persönlichem Drama. Unter Verwendung eines visuellen Festes aus zuvor übersehenem und verlorenem Archivmaterial, zeigt der Film eine Vielzahl an Charakteren, die bei diesen historischen Ereignissen eine Schlüsselrolle gespielt haben.
Eine Serie von Dokumentationen über US-amerikanische Geschichte.
In dieser kanadischen Westernserie stehen die Frauen im Mittelpunkt. Angesiedelt im Jahr 1869 (kurz nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg) in der Grenzstadt Janestown, sind die meisten weiblichen Bewohner auf sich allein gestellt, weil ihre Männer entweder tot sind oder immer noch kämpfen. Die Frauen kämpfen auch: um ihr Überleben, ihre Unabhängigkeit und für ihre Familien.