Die Serie erzählt die Geschichte der Besiedlung Amerikas, von der Ankunft der ersten Ureinwohner über die Beringstraße bis heute. Erstmals wird hier eine Rahmenhandlung eingeführt, die auch in den nachfolgenden Serien der Reihe Verwendung findet. Der bärtige Maestro erzählt die jeweiligen Geschichten als Großvater im Sessel einer Gruppe von Kindern.
Robert Stone interpretiert das Rennen zum Mond neu und hebt einen Großteil der konventionellen Mythologie auf. Er rekonstruiert das Weltraumzeitalter als faszinierenden Eintopf aus wissenschaftlicher Innovation, politischem Kalkül, Medienspektakel, visionären Impulsen und persönlichem Drama. Unter Verwendung eines visuellen Festes aus zuvor übersehenem und verlorenem Archivmaterial, zeigt der Film eine Vielzahl an Charakteren, die bei diesen historischen Ereignissen eine Schlüsselrolle gespielt haben.
Eine Serie von Dokumentationen über US-amerikanische Geschichte.
Matthias Wemhoff nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise in die Vergangenheit und beantwortet die Fragen: Wie lebten die Menschen an den verschiedensten Orten dieser Welt zur gleichen Zeit? Gab es trotz großer Distanzen und aller Unterschiede auch Ähnlichkeiten in der Entwicklung von Kultur, Glaube und Technik?
Zwischen 1920 und 1933 herrscht in den gesamten USA ein Verbot der Herstellung, des Transports und des Verkaufs von Alkohol und alkoholhaltigen Getränken für den menschlichen Konsum. Im Verlauf dieser 13 Jahre wenden sich Millionen von Amerikanern gegen die moralisierende Gesinnung, die hinter diesem Verbot steht, und versuchen, es auf vielfältige Weise zu umgehen. Dieser Teil der Dokumentationsreihe erzählt, wie der 18. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten, der seinerzeit das absolute Alkoholverbot regelte, zustande gekommen ist.