Die großen Städte der Maya stehen wie Wächter in den riesigen Dschungeln Mittelamerikas. Aber trotz mehr als einem Jahrhundert archäologischer Forschung ist der größte Teil der alten Maya-Welt unentdeckt und unerforscht geblieben. Nun soll sich das ändern. Ein neues Forschungsprojekt erschafft aus Luftaufnahmen eine außergewöhnliche „Schatzkarte“ der Maya-Welt, und enthüllt, dass die Maya nicht nur spektakuläre Städte geschaffen, sondern ihre Landschaft in fast industriellem Maßstab verwaltet und manipuliert haben, um Lebensmittel und Wasser für die städtische Bevölkerung bereitzustellen, die viel größer war, als man es sich je erträumt hätte. Das alles führt zu einem völligen Umdenken über das schiere Ausmaß und die Raffinesse einer der geheimnisvollsten alten Zivilisationen der Welt.
Elchkämpfe im inneren Ural, tauchende Robben im Baikalsee, streunende Amur-Tiger am Pazifikstrand - das ist das „Wilde Russland“. Die gleichnamige sechsteilige Reihe bietet Einblicke in eine neue, unbekannte Welt. Wir zeigen Tiere, die noch niemand zuvor gedreht hat, in Regionen, die selbst viele Russen bisher kaum zu Gesicht bekommen haben. Denn viele Landstriche dort waren bis vor kurzem noch Sperrgebiet und damit tabu für Filmteams. Hinzu kommt, dass das Riesenreich nur schwer zugänglich ist. An viele Drehorte gelangte das Team von „Wildes Russland“ nur aus der Luft und erst nach Zustimmung des Geheimdienstes.
Sie leben im Einklang mit der Umwelt und lieben ihre Tiere „als wären es ihre Kinder.“ Monatelang ziehen sie durch karge Landschaften und leben von dem, was ihnen die Natur gibt. Ihr Leben baut auf einer jahrhundertealten Kultur auf und zählt zu einer der ältesten Lebensformen, die wir kennen – Das Leben als Hirte und Nomade. HÜTER DER ERDE folgt dem Leben von fünf Hirtengemeinschaften in Uganda, Kirgisien, Deutschland, Peru und Indien. Doch es ist ein Leben weit weg von dem romantischen Bild, dass wir haben. Es ist ein Leben unter harten Bedingungen in direktem Kontakt mit der Natur und ihren extremen Elementen – Geburt, Tod, Sturm und Sonne, Regen und Dürre – all das sind fundamentale Teile ihres Lebens. Der Film erzählt die Geschichte ihrer Überlebenskämpfe.
Drei Männer (Eustace Conway, Tom Oar und Marty Meierotto) haben sich entschieden, ihr Leben dem simplen Überleben zu widmen. Und das nicht so simpel wie es im ersten Moment klingt. Ohne jedwede Verbindung zum modernen Leben verbringen sie ihre Zeit in der rauen Bergwelt Amerikas, kämpfen mit hungrigen Tieren, Schlammlawinen, Unwetter und fallenden Bäumen um sich selber zu beschaffen, was sie zum Leben brauchen.
Wie entstand aus einem unwirtlichen, lebensfeindlichen Planeten unsere fruchtbare Erde? Nicht der Mensch, sondern Pflanzen sind für diesen Wandel verantwortlich. Pflanzen gaben in der Entwicklungsgeschichte der Erde über weite Strecken den Ton an und trugen entscheidend zur Evolution des Lebens bei. Neben wissenschaftlichen Experimenten, die ungewöhnliche Einblicke in die Pflanzenwelt gewähren, veranschaulichen Computeranimationen die biologischen Prozesse, die innerhalb der Pflanzen ablaufen. Biologen, Geologen und Chemiker kommen zu Wort, um die Meilensteine in der rund vier Milliarden Jahre langen Entwicklungsgeschichte der grünen Pioniere näher zu beleuchten.
Die Oberitalienischen Seen gelten als Sehnsuchtsorte. Die Reihe „Jenseits der Alpen“ zeigt die fünf größten unter ihnen als Naturräume und stellt gleichzeitig Menschen vor, die eng mit den Seen verbunden sind. Erzählt von Eva Mattes wird diese Seen-Welt in aufwändigen Hochglanzbildern porträtiert. Fünf Kamerateams waren dafür 150 Tage unterwegs, Helikopteraufnahmen zeigen die Besonderheiten dieser Landschaft aus der Vogelperspektive. Teil 1: Am Comer See Teil 2: Am Gardasee Teil 3: Am Lago Maggiore Teil 4: Am Iseo See Teil 5: Am Luganer See
Origin Country | CZ |
Original Language | cs |
Production Countries | Czech Republic |
Production Companies | ČT2(CZ) |
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