Internetvideos, in denen normale Personen verrückte Dinge ausprobieren, sind virale Hits – vor allem, wenn sie bei ihren Versuchen sprichwörtlich auf die Nase fallen. Dass sie mit ihren Stunts im Prinzip wissenschaftliche Experimente im Alltag austesten, ist vielen oft nicht bewusst. Kevin Moore und Grant Reynolds erklären die in den Videos gezeigten Aktionen, stellen sie nach und zeigen auf, wie es zu den lustigen Missgeschicken kommen konnte. Alles im Namen der Wissenschaft, das versteht sich von selbst … (Text: BK)
Internetvideos, in denen normale Personen verrückte Dinge ausprobieren, sind virale Hits – vor allem, wenn sie bei ihren Versuchen sprichwörtlich auf die Nase fallen. Dass sie mit ihren Stunts im Prinzip wissenschaftliche Experimente im Alltag austesten, ist vielen oft nicht bewusst. Kevin Moore und Grant Reynolds erklären die in den Videos gezeigten Aktionen, stellen sie nach und zeigen auf, wie es zu den lustigen Missgeschicken kommen konnte. Alles im Namen der Wissenschaft, das versteht sich von selbst … (Text: BK)
Flüssigstickstoff oder Schwarzpulver? Eine Rakete zu bauen, ist gar nicht so leicht. Die Parameter müssen stimmen. Grant Reynolds und Kevin Moore machen in dieser Folge den Praxistest: Fliegt Kunststoff besser als Metall, und welcher Antrieb eignet sich am besten, wenn Hobbybastler mit ihren selbstgebauten Konstruktionen ganz hoch hinaus wollen? Das Duo erklärt anhand von Pleiten, Pech und Pannen im Internet wissenschaftliche Grundregeln und demonstriert, was in den besagten Fällen schief gelaufen ist. (Text: DMAX)
Grant Reynolds und Kevin Moore tüfteln in dieser Episode, inspiriert von diversen Internet-Clips, an einem Skateboard mit Raketenantrieb. Doch die ersten Versuche mit Feuerlöschern und Laubbläsern scheitern kläglich. Die Schubkraft reicht bei weitem nicht aus, um die angestrebten 50 km/h zu erreichen. Erst als das Duo Druckgas einsetzt, kommt wirklich Bewegung in die Sache. Weitere Highlights in dieser Episode: ein selbstgebautes Katapult und ein Kanu aus Beton. (Text: DMAX)
G-Kräfte wie in der Formel 1: Grant Reynolds und Kevin Moore schrauben in dieser Folge frei nach dem Motto „wird schon schiefgehen“ an einem Power-Karussell. Angetrieben wird die Spezialkonstruktion von einem Motorrad. Beim Testlauf ist ein starker Magen gefragt. Nach einem Spaziergang an der Decke mit Magnetschuhen tüfteln die Hobby-Forscher an einem Mini-Hovercraft. Beim Bau des Amphibienfahrzeugs kommen Laubbläser, Klebeband und ein Duschvorhang zum Einsatz. (Text: DMAX)
Ritter auf Rasenmähern: Grant Reynolds und Kevin Moore veranstalten in dieser Folge ein Lanzenturnier. Dabei versuchen sich die Hobby-Forscher wie die Recken im Mittelalter gegenseitig aus dem Sattel zu heben. Gekämpft wird natürlich in voller Rüstung. Doch die muss sich das Duo selber bauen. Die Frage ist: Welches Material eignet sich dafür am besten, und welchen physikalischen Kräften muss die Montur standhalten? Danach strapazieren die Bastel-Freaks ihre Mobiltelefone und konstruieren eine unzerstörbare Handyschale. (Text: DMAX)
Gentlemen, starten Sie die Motoren! In dieser Folge veranstalten Grant Reynolds und Kevin Moore ein Zeitrennen auf motorisierten Dreirädern. Das Duo hat sich auf dem Schrottplatz jede Menge Ersatzteile besorgt, inklusive Rahmen und Reifen. Danach wird in der Werkstatt geschraubt, was das Zeug hält. Grant setzt beim Konstruktionsduell auf Elektroantrieb, das ist zwar umweltfreundlich, macht die Sache aber ein wenig kompliziert. Denn sein E-Motor wird von vier Autobatterien gespeist, die jeweils elf Kilo wiegen. (Text: DMAX)
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | United States of America |
Production Companies | Science(US) |
Production Companies | Hoff Productions(US) |