Die Japaner lieben Lautmalerei – und den Automaten „Gachapon“. Dieser gibt beim Bedienen erst den Ton „Gacha“ von sich und dann „Pon“, wenn die Plastikkapsel mit Überraschungsgeschenk herunterkullert. Genauso will diese Reihe die vielen überraschenden Seiten Japans beleuchten, von blitzeblanken Nobelvierteln bis zu Staubfängern, von ultramodernen Dachterrassen bis in verborgene Spelunken.
Die Japaner lieben Lautmalerei – und den Automaten „Gachapon“. Dieser gibt beim Bedienen erst den Ton „Gacha“ von sich und dann „Pon“, wenn die Plastikkapsel mit Überraschungsgeschenk herunterkullert. Genauso will diese Reihe die vielen überraschenden Seiten Japans beleuchten, von blitzeblanken Nobelvierteln bis zu Staubfängern, von ultramodernen Dachterrassen bis in verborgene Spelunken.
Die Japaner lieben Lautmalerei – und den Automaten „Gachapon“. Dieser gibt beim Bedienen erst den Ton „Gacha“ von sich und dann „Pon“, wenn die Plastikkapsel mit Überraschungsgeschenk herunterkullert. Genauso will diese Reihe die vielen überraschenden Seiten Japans beleuchten, von blitzeblanken Nobelvierteln bis zu Staubfängern, von ultramodernen Dachterrassen bis in verborgene Spelunken.
In Japan verbinden „Washlets“ westliche Klokultur mit japanischem Reinlichkeitsverständnis. Diese Kloschüsseln sind das Ergebnis neuester Hygiene-Technologie und haben die stillen Örtchen des Landes erobert. Wer sie einmal ausprobiert hat, möchte ihre Kombination aus Komfort und Sauberkeit nicht mehr missen. Washlets, oder die ostasiatische Art des Toilettengangs.
Wer in Japan Ramen isst, darf sich auf ein geschmacklich-auditives Erlebnis freuen: Hier werden Nudeln mit einem speziellen Laut gegessen, der einen bestimmten Namen hat: "Zuru Zuru". Schlürfen, oder die japanische Art, die versteckten Geschmäcker einer komplexen Mahlzeit voll zur Geltung zu bringen.
Piepen, Klingeln, Rhythmen und Melodien sind Teil des japanischen Alltagslebens. Die ganze Stadt ist voller Musik, sei es, um sich zu orientieren oder um gewarnt zu werden. Ein musikalischer Spaziergang bis zu den Jingles der Bahn- und Metrohaltestellen. Hinter den Melodien stehen leidenschaftliche Komponist*innen.
Im Shintō hat alles eine Seele, selbst der Staub. Die öffentlichen Orte Japans sind makellos, zahllose Hände arbeiten unermüdlich daran, die Städte zum Glänzen zu bringen. Und dennoch finden sich in Tokio auch schmutzige Orte, die wie ein letzter Ausdruck von Freiheit wirken. Diese Orte heißen Fukidamari – „Herzen des Staubs“.
In Japan gibt es zahlreiche Höflichkeitsgrade. Für jede Art von zwischenmenschlicher Beziehung gibt es einen jeweiligen Verhaltenscode. Ojigi wurde aus dem Buddhismus übernommen, wird von Kindheit an gelehrt und bis ins Erwachsenenalter bei Benimm-Profis perfektioniert. Dabei geht es weniger um Zwang als vielmehr um die Harmonisierung des Zusammenlebens.
Origin Country | FR |
Original Language | fr |
Production Countries | France |
Production Companies | ARTE(FR) |
Production Companies | KAMI Productions(FR), ARTE(FR) |