Die Dokumentarreihe erforscht drei französische Städte, die heute noch Überreste gigantischer römischer Bauwerke beherbergen. Zeugnisse der römischen Zivilisation, Ingenieurskunst und Kolonialgeschichte. (Text: ZDF)
In einer norwegischen Kleinstadt sorgen nicht nur schmelzende Polarkappen für Endzeitstimmung. Nur ein sagenumwobener Held kann das Böse besiegen.
Für manche Täter, für andere Helden – Beteiligte des Atomkraftwerkes Fukushima Daiichi stehen vor der tödlichen und unsichtbaren Gefahr einer einzigartigen nuklearen Katastrophe.
„Estonia“ erzählt die Geschichte des tragischen Unglücks der Autofähre MS Estonia, das im Herbst 1994 die Welt zutiefst schockierte. Anhand der bewegenden persönlichen Geschichten von Opfern, Überlebenden, Angehörigen und Ermittlern geht die achtteilige Serie der Frage nach, wie es möglich war, dass 852 Menschen ihr Leben verloren und niemand zur Rechenschaft gezogen wurde.
Mit Filmmaterial der NASA und anspruchsvollen Animationen widmet sich die Dokumentation verschiedenen Themen wie der Urknall-Theorie, Supernovae, Schwarzen Löchern, Galaxien, Sonnensystemen, Sternen, Planeten, Dunkler Materie, Gravitation, Lichtgeschwindigkeit, Strings, historischen Asteroideneinschlägen, Sternbildern oder der Astrobiologie.
„Es war einmal … das Leben“ (« Il était une fois… la Vie ») ist eine französische Zeichentrickserie, die 1986 entstand und zu einer Reihe von Serien mit dem Titel „Es war einmal …“ gehört.