Die tropischen Inseln zwischen Asien und Australien gehören zu den biologisch reichsten der Welt und sind Heimat für eine Vielzahl an Tieren und Pflanzen. Von Baumkängurus bis Koboldmakis, Teufelsrochen und Schlammspringern, in der Region gibt es Leben im Überfluss. Aber warum? Es liegt daran, dass diese Inseln schon Millionen Jahre existieren, und an der Kraft der Erde, der Sonne und des Monds.
Der britische Naturforscher David Attenborough stellt in dieser Dokumentarserie außergewöhnliche Tiere vor, um die sich lange Zeit viele Mythen rankten.
Die Oberitalienischen Seen gelten als Sehnsuchtsorte. Die Reihe „Jenseits der Alpen“ zeigt die fünf größten unter ihnen als Naturräume und stellt gleichzeitig Menschen vor, die eng mit den Seen verbunden sind. Erzählt von Eva Mattes wird diese Seen-Welt in aufwändigen Hochglanzbildern porträtiert. Fünf Kamerateams waren dafür 150 Tage unterwegs, Helikopteraufnahmen zeigen die Besonderheiten dieser Landschaft aus der Vogelperspektive. Teil 1: Am Comer See Teil 2: Am Gardasee Teil 3: Am Lago Maggiore Teil 4: Am Iseo See Teil 5: Am Luganer See
Die Erde ist ein Puzzle – zumindest, wenn man sie durch die Kameralinse betrachtet. Auf unserem Planeten existieren zahlreiche Ökosysteme, die nach ganz eigenen Regeln funktionieren und eine einmalige Tier- und Pflanzenwelt beherbergen. Diese in sich geschlossenen Systeme erscheinen uns wie kleine Paradiese, die sich wie ein Mosaik über unseren Erdball spannen.
Siebenteilige Reihe, die in die Unterwasserwelten vor den sieben Kontinenten der Erde entführt. Wie gestaltet sich das Leben im Pazifik und im Atlantik, wie vor der Küste Australiens und wie in den Untiefen der Antarktis?
Die fünfteilige BBC/ZDF-Koproduktion erzählt die Erfolgsstory unseres Heimatplaneten - von seinen Anfängen vor 4,6 Milliarden Jahren bis heute. Komplexe Themen wie Geologie oder Meteorologie werden durch eine leichtfüßige Erzählweise und den Einsatz neuer technischer Möglichkeiten zum Erlebnis. Beispielsweise ermöglichen Superzeitrafferaufnahmen mit vielen Monaten Laufzeit erstaunliche Einsichten: Der Zuschauer kann Gletscher zu Tal fließen sehen, beobachten, wie ein Vulkankegel wächst oder Sanddünen bei ihrer Wanderung durch die Wüste bestaunen. Satellitenbilder eröffnen neue Perspektiven, Schwerkraftmessungen helfen, dem Meteoriten auf die Spur zu kommen, der einst die Dinosaurier zum Aussterben brachte, und mit Hilfe von Radar kann der Zuschauer sogar einen Blick ins Zentrum eines Hurrikans werfen. Immer mitten im Geschehen ist der Präsentator der Reihe - Thomas Reiter. Wir hätten keinen Besseren finden können für das Unternehmen "Expedition Erde". Thomas Reiter gehört zu den wenigen Menschen, die den erdnahen Blickwinkel verlassen konnten und unseren blauen Planeten aus dem All betrachten durften. Als ehemaliger ESA-Astronaut kennt er das Universum wie kaum ein anderer, aber eben auch die Biografie der Erde und all die Kräfte, die unseren Planeten bewegen. Das Multitalent Thomas Reiter - Ingenieur, Jetpilot, Raumfahrer und jetzt Vorstandsmitglied des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt - ist ein glänzender Erklärer und überzeugt nebenbei auch vor der Kamera, als ob Souveränität und Charme zur Astronautenausbildung gehörten. Wir haben Thomas Reiter zu abgelegenen Orten der Welt begleitet. An der Westküste Australiens besuchte er die ältesten Bewohner der Erde, in Mexiko tauchte er in ein ausgedehntes Höhlensystem ab, und auf Island erkletterte er einen der gewaltigsten Gletscher der Erde. Mit diesem Programm ist ein weiteres Mal der Nachweis gelungen, dass Wissensvermittlung im Fernsehen überaus attraktiv sein kann.
„Planet Erde“, eine Dokumentation des BBC ist die am längsten gedrehte und teuerste Sendung ihrer Art. Sie zeigt außergewöhnliche Bilder von Naturereignissen, interessantem Tierspektakel und Orten die man so noch nie gesehen hat. Die Sendung wurde in knapp 130 Ländern weltweit gezeigt und gewann mehrere Emmy Awards. Die meisten Preise gab es vor allem für Kameraführung und Bilder. Die Kamerateams haben insgesamt mehr als 2000 Tage in der Natur verbracht und haben die Ergebnisse in elf Episoden von „Planet Erde“ zusammengetragen. Dabei wurden weder die Jahreszeiten noch Landschaftsstrukturen ausgelassen. Egal ob Nord -und Südpol, Gebirge, Meere, Höhlen, Eis, Schnee, Hitze oder Wüsten, alles wurde gefilmt und verarbeitet. Die Welt der Tiere in freier Wildbahn, festgehalten in HD und fast 600 Minuten Serienfieber. Ein Muss für alle Naturliebhaber. Es wird immer wieder aufs Neue mit Verstand und Detailliebe durch das Programm geführt. Welchen Gefahren und Umständen die Teams dabei ausgesetzt waren, zeigt sich im Laufe der Episoden von „Planet Erde“.
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Original Language | fr |
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Production Companies | France 5(FR) |
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