Die renommierte Bildhauerin Tokiko lebt zusammen mit ihrer besten Schülerin Haruka. Die beiden Frauen verbindet nicht nur eine berufliche, sondern auch eine sexuelle Beziehung. Haruka empfindet leidenschaftliche Zuneigung und Verehrung für ihre Mentorin. Doch seit einiger Zeit macht sie sich Sorgen, weil Tokiko zum Alkoholismus neigt und sich auf zweifelhafte One-Night-Stands mit fremden Männern einlässt. Haruka lässt sie schweigend gewähren, weil sie zu viel Respekt empfindet. Die angespannte Situation spitzt sich zu, als Tokiko den jungen Satoru als zusätzlichen Schüler aufnimmt. Völlig ungeniert beginnt sie eine Affäre mit ihm. Haruka ist schockiert, muss aber eingestehen, dass sie sich selbst ebenfalls zu Satoru hingezogen fühlt. In dieser brisanten Ménage-à-trois führen Eifersucht und sexuelle Begierden schließlich zu einer verhängnisvollen Eskalation.
All About Anna ist eine romantische Komödie mit pornografischen Szenen − nach dem im Jahre 1998 von Zentropa aufgestellten Pussy-Power-Manifest gedreht und von Frauen für Frauen produziert. Es ist der Versuch, eine neue Gattung des erotischen Films zu schaffen, die auf der Realität, anstatt auf den wunscherfüllenden Fantasien, wie die traditionellen Pornofilme, basiert.
Nach sieben Jahren Ehe befindet sich das Sexualleben des Krankenhausarztes Alain und seiner Frau, der Bankangestellten Audrey, die sich zusammen mit ihrer neunjährigen Tochter und Audreys homosexuellen Bruder Arnaud eine Wohnung teilen, auf einem Tiefpunkt. Auf Anraten des mit ihm befreundeten Sexualtherapeuten Claude will Alain Audrey seine sexuellen Wünsche näherbringen, doch wendet sie sich angewidert ab. Erst als Audrey mitbekommt, dass ihre nur anscheinend prüden Eltern außereheliche sexuelle Aktivitäten vorzuweisen haben, ändert sie ihr Verhalten und entwickelt eine Initiative, die Alain unheimlich wird. Der Film endet damit, dass Alain und Audrey nach etlichen erotischen Abenteuern ein zufriedeneres Leben führen und Alain es genießt, dass andere Männer seiner Frau verstohlen hinterher blicken.
Zwischen Verpflichtung und Verlangen, zwischen der Realität und der Wahrheit liegt ein Geheimnis, dass sie beide vereint. Die Liebe zueinander. Während Annabelle versucht, jeden Tag aufs Neue die Regeln des streng geführten Mädcheninternats zu durchbrechen, wächst in ihrer Lehrerin Simone Bradley das unbestimmte Gefühl, bisher ein Leben voller Zugeständnisse gelebt zu haben. Beide begegnen sich. Beobachten sich. Bemerken eine innere Verbundenheit, bleiben aber auf Distanz. Was, wenn Simones Freund Michael etwas bemerkt? Was, wenn die Internatsleitung davon erfährt? Erst war Annabelle eine Schülerin unter vielen; langsam wird sie eine Vertraute und sie kommen sich näher. So nah, dass die Zeit stehen zu bleiben scheint und es keinen Anfang oder Ende geben wird. Aber vor der Realität gibt es kein Entfliehen.
Ein hocherotisches Drama über die heimliche Affäre zweier Frauen – inszeniert vom Regisseur der originalen Death Note Realverfilmung. Die Büroangestellte Hazuki hegt Gefühle für ihre Vorgesetzte Shiori, die jedoch verheiratet ist. Bei einem nächtlichen Unwetter flüchten beide Frauen in ein Hotel und überschreiten eine Schwelle intimer Zweisamkeit. Doch kann diese Affäre eine Zukunft haben?
Die Hamiltons sind eine scheinbar ganz normale Familie. Nach dem Tod der Eltern mussten die Kinder die Farm verkaufen und ziehen nun häufig um. Diesmal hat es David (Samuel Child), die Zwillinge Wendell (Joseph McKelheer) und Darlene (Mackenzie Firgens) und den Jüngsten Francis (Cory Knauf) in ein Häuschen in einer Vorstadt verschlagen. Keiner der Nachbarn weiß, dass die Hamiltons in Wirklichkeit blutrünstige Serienkiller sind und zurzeit gerade wieder einige Menschen im Keller gefangen halten. Während David verzweifelt versucht den Schein zu wahren, meucheln die durchgeknallten Zwillinge fröhlich umher und Francis leidet unter seinen Geschwistern, will eigentlich ein ganz normales Leben führen. Doch warum müssen die Hamiltons eigentlich ständig neue Opfer anschaffen? Und was hat die Familie, außer ein paar Gefangenen, sonst noch im Keller versteckt?
Therese träumt von einem Job als Setdesignerin beim Theater, doch stattdessen ist sie mit Richard zusammen, den sie eigentlich gar nicht liebt. So schlägt sie sich durchs New York der 1950er Jahre und versucht, sich mit einem Job in einem Kaufhaus über Wasser zu halten. Eines Tages trifft sie Carol, die Therese sogleich ihre Adresse gibt, damit ihre Einkäufe dorthin geliefert werden können. Aus einem Impuls heraus schickt Therese Carol eine Karte zu Weihnachten, auf die sie wider Erwarten eine Antwort erhält. Verbunden durch das Gefühl der Einsamkeit, beginnen die beiden Frauen immer mehr Zeit miteinander zu verbringen. Dabei entwickelt Therese starke Gefühle für Carol – sehr zum Missfallen von Carols Mann Harge. Dieser droht, seiner Frau das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter zu entziehen. Alles, was er dazu braucht, sind handfeste Beweise für die geheime Liebschaft der Frauen. Harge zieht alle Register und engagiert einen Privatdetektiv, den er auf Therese und Carol ansetzt.
Ein mittelalterliches Nonnenkloster ist der einzige Zufluchtsort für Frauen, auf der Flucht vor türkischen Räubern, welche nach Sklaven suchen. Aber die schöne Mutter Oberin ist eigentlich im Bunde mit den Räubern und ihr Kloster keine Zuflucht, sondern ein geheimer Markt für die Schönheiten, die sich auch ihren wilden Begierden beugen müssen.
Die Journalistin Emanuelle wartet an einem Flughafen auf einen stadtbekannten Gangster, während sie mit ansehen muss, wie eine Frau im Rollstuhl geschlagen wird. Doch später trifft sie diese Frau wieder, jedoch diesmal nicht im Rollstuhl. Emanuelle stellt Nachforschungen über die Person an und gerät ohne es zu bemerken in die Fänge von Frauenhändlern.
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