Es ist einer der ersten Bigfootfilme und er hat sicherlich zum Boom rund um das Fabelwesen in den 70ern beigetragen. Auch war sein halbdokumentarischer Erzählstil - die Schauspieler fungieren teils als "Augenzeugen" und die nachgestellten Stalking- und Angriffsszenen basieren angeblich alle auf wahren Begebenheiten - seiner Zeit durchaus voraus und dürfte sämtliche reißerischen Bigfootdukos bis heute geprägt haben.
Regisseur Adam Green kennt sich aus mit Monstern, die uns Zuschauer bis in unsere Albträume verfolgen. Er hat Splatterfilme wie "Hatchet" gedreht, in dem ein irrer Killer seine Opfer mit einer Axt zerteilt, eine Fortsetzung dazu gemacht und die Serie "Holliston" entwickelt, über zwei Freunde und ihren Versuch, als Horror-Regisseure Fuß zu fassen. Aber was ist, wenn es die gruseligen Filmkreaturen wirklich gibt? Ein mysteriöser Mann namens William Dekker kontaktiert Green, der gerade an einer Dokumentation über Monster-Zeichnungen und –Bilder arbeitet. Dekker behauptet, dass Monster existieren, seiner Meinung nach handelt es sich dabei um vergessene, deformierte Menschen, die eine riesige unterirdische Stadt bewohnen. Greens Interesse ist geweckt, er macht sich auf die Spur der Monster…
Eine mysteriöse VHS-Kassette führt einen besessenen Sammler auf die Spur verstörender Aufnahmen – jede davon dokumentiert eine andere Begegnung mit dem Unbekannten. Von brutalen Alien-Entführungen über tödliche Filmsets bis hin zu abgründigen Kreaturen in einer Hundetagesstätte – fünf visionäre Regisseurinnen und Regisseure entführen dich in eine neue Dimension des Found-Footage-Horrors. Schau hin... wenn du dich traust.
Ein fröhlicher Teenager, zu früh mitten aus dem Leben gerissen. Tatsächlich? Bei einem Picknick ertrinkt die 16-jährige Alice im See. Ihre Leiche wird gefunden, identifiziert und bestattet. Und damit beginnt erst das Rätsel. Ist das nicht Ally auf dem Foto, aufgenommen Monate nach dem Unglück? Ist das Mädchen wirklich tot? Was geschah damals beim Klassenausflug, nachdem sie irgendwie verändert schien?
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Origin Country | JP |
Original Language | ja |
Production Countries | Japan |
Production Companies |