Ken Loachs politscher Dokumentarfilm über den Streik der Docker in Großbritannien, der über ein Jahr lang anhielt.
Die Countryband “Dixie Chicks” war 2003 auf der Höhe ihres Erfolges, als sie es wagten, öffentlich Kritik an George W. Bushs Irakkrieg zu üben. Das löste in den USA im konservativen Lager eine Woge der Empörung aus, brachte den Musikerinnen aber auch einigen Respekt ein. Diese Dokumentation beleuchtet die Anstrengungen der Band, aus dieser Krise zu kommen.
Der Prolog von CORONA.film ist der erste Teil unserer Untersuchung und befasst sich mit der Wissenschaft hinter der Pandemie. Beginnend ganz am Anfang beleuchten wir die Reaktionen. Das Ziel von CORONA.film ist es nicht, mit dem Finger zu zeigen; unser Ziel ist es, die ganze Geschichte in ihrer Komplexität zu erzählen, da wir glauben dass Gerechtigkeit nicht herrschen kann, wenn nur eine Seite der Geschichte erzählt wird.
Der junge New Yorker Millionenerbe Donald Trump ist von der Macht besessen. Doch um überhaupt nach ihr greifen zu können, muss er mehr oder weniger sinnbildlich über Leichen gehen. Auch deshalb tut er sich mit dem Rechtsanwalt und ehemaligen Berater des homophoben republikanischen Hardliners Joseph McCarthy, Roy Cohn, zusammen. Der verteidigt Trump nicht nur vor Gericht wegen dessen rassistischer Vermietungspolitik, sondern sorgt auch durch Hinterzimmerdeals mit Konzernen, Gewerkschaften und sogar der Mafia dafür, dass Trump auf dem umkämpften New Yorker Immobilienmarkt trotz unternehmerischer Instinktlosigkeit zunehmend an Einfluss gewinnen kann.
Bereits in ihrem ersten Film „Die dunkle Seite der Wikipedia“ stellen die Autoren Markus Fiedler und Frank Michael Speer das kostenlose Online-Lexikon unter Verdacht, politisch brisante Artikel mit unlauteren Mitteln zu beeinflussen und sachliche Darstellungen zu verhindern. Am Beispiel des Artikels über den Friedensforscher Dr. Daniele Ganser wurde dieser Verdacht im Laufe des Films eindrücklich bestätigt und gezeigt, mit welch aggressiven Methoden eine Gruppe von Wikipedia-Autoren, sogenannten „Benutzern“, die Wissensplattform als eine Art Gesinnungspranger missbrauchen. Der Film wurde im Internet veröffentlicht und stieß mit fast einer halbe Millionen Klicks auf hohes Interesse.
September 2001, der ungeliebte Präsident ist erst seit ein paar Monaten im Amt, als die Attentate auf das World Trade Center die Welt erschüttern. George W. Bush und das Pentagon beginnen eine Politik der Vertuschung und Verleumdung, die geradewegs in den zweiten Irak-Krieg führt. In Interviews und Nachrichtenbildern, mit Hilfe von Originaldokumenten und geschickt montierten Sequenzen zeichnet Michael Moore ein Bild der Machenschaften des Bush-Clans und dessen Washingtoner Hintermänner.
Die Stadt Flint lebte fast ausschließlich von General Motors. In den 80er Jahren verlagerte deren Vorstandsvorsitzender Roger Smith elf Fabriken von Flint nach Mexico und setzte 30.000 Arbeiter auf die Straße. Trotz aller Versuche, andere Industrien anzusiedeln und durch ein vielfältiges kulturelles Angebot Touristen anzulocken, wurde Flint bald die unattraktivste Stadt der USA mit einer extrem hohen Verbrechensrate. Nur wenige Menschen waren so beschäftigt wie der örtliche Marshall, der die vielen Zwangsräumungen vollstrecken mußte.
Nach den Ereignissen der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 hat sich Al Gore noch stärker dem Kampf gegen die globale Erwärmung gewidmet. Der Film zeigt Mitschnitte seiner in vielen Städten vorgestellten Präsentationen, in denen er seine Sicht auf wissenschaftliche und politische Aspekte der globalen Erwärmung vermittelt.
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | United States of America |
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