Diese neueste Folge der Reihe Human X, bei der Thierry Donard Regie führte, feiert die Leistungen von Extremsportlern, die ihre Grenzen angesichts der gefährlichsten Bedingungen erweitern. Die Dokumentation ist ein wahres Epos, das über die majestätischen Gipfel der Alpen bis hin zu den Gewässern Tasmaniens und Französisch-Polynesiens führt.
Sie sind die absoluten Spezialisten in Sachen Extremsport. Für sie gibt es definitiv keine Grenzen. Und so verschiebt das Team von „Nuit de la Glisse“ (frz.: Die Nacht des Gleitens), bekannt für seine einzigartigen Wintersportfilme, seit mittlerweile 30 Jahren selbige ständig weiter an den Rand des überhaupt Möglichen, frei nach dem Motto: Only the sky is the limit. Ihre Filmreihe Nuit de la Glisse blickt nun mit dem neuen Film At the Very Last Moment auf seine 30-jährige Geschichte zurück.
Nach kurzer Vorbereitung beginnt für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft die Weltmeisterschaft 2006. Kleinere Verletzungen treten im Trainingslager auf, doch die Begeisterung im Land trägt die Spieler auf einer Woge des Erfolgs. Intensive taktische Analysen und die einpeitschenden Ansprachen von Teamchef Jürgen Klinsmann tun ihr Übriges, ein Gegner nach dem anderen wird aus dem Weg geräumt, und trotz des Reisestresses ist die Stimmung in der Mannschaft vor dem Halbfinale gegen Italien bestens.
1777 wird der britische Entdecker Kapitän James Cook erster westlicher Augenzeuge des hemmungslosen Surf-Vergnügens der Polynesier. Die calvinistischen Missionare verbieten in der Folge den doch recht gefährlichen Spaß, bis in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts die Jungs und ein paar Mädels an der US-Westküste das Surfen zum Lifestyle machen. Die 50er Jahre stehen im Zeichen von Brett-Heroen wie Greg Noll, die den Sport endgültig salonfähig machen. In den Neunzigern erreicht der Extremsport schließlich das offene Meer.
Regisseur Dana Brown macht sich auf, mit Zeitzeugen und Legenden die wahre Motivation hinter dem Surfen aufzuzeigen, dabei kommen neben Weltmeistern und Jungsurfern auch ganz alltägliche Menschen zu Wort.
Dokumentation über drei junge Sportlerinnen, die gleichzeitig Porträt ihres Weges als auch Coming-Of-Age-Geschichte sein soll: Die Sheppard-Schwestern Tai, Rainn und Brooke, wurden 2016 mit ihren erstmaligen Siegen bei den Olympischen Jugendspielen ins nationale Rampenlicht katapultiert. Der daraus resultierende Mediensturm brachte das Trio als „SportsKids of the Year“ auf das Cover der Sports Illustrated Kids und sie konnten aus einer Notunterkunft in ihr erstes eigenes Zuhause ziehen. Der Film bietet einen seltenen, intimen Einblick in die Reise einer eng verbundenen Familie aus Brooklyn, die sich von Trauma und Tragödie erholt. Mit der Unterstützung ihrer Mutter Tonia Handy und der Anleitung ihrer Trainerin Jean Bell versuchen die Sheppard-Schwestern, ihre Chancen zu übertreffen, große Träume zu verwirklichen und eine höhere Ausbildung anzustreben, während sie ihre Stimme als Sportlerinnen und Studentinnen finden. ...
Die deutsche Fußballnationalmannschaft war 2006 noch knapp dran vorbeigeschrammt, die Handballer holten ihn Anfang 2007 überraschend nach Hause - den Weltmeistertitel! Von Sportexperten im Vorfeld als chancenlos eingestuft, spielte sich die fröhliche Truppe um Trainerlegende Heiner Brand mit Mut, Herz und vollem Einsatz an die Spitze. Winfried Oelsner hat das sympathische Team während der WM begleitet und die schönsten Szenen dokumentiert: das knallharte Training, dramatische Verletzungen, die Nervosität und Selbstzweifel der Spieler, Brands Standpauke wegen nächtlicher Pizzasünden aber auch der nicht enden wollende Freudentaumel nach dem Finalsieg.
Origin Country | FR |
Original Language | fr |
Production Countries | France |
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