"Billie Jean", "Give me the Night", "Fly me to the Moon": Jeder kennt die Hits von Quincy Jones. Doch wer kennt den Mann dahinter? Bei diesem Symphoniekonzert in der AccorHotels Arena tritt der geniale Produzent selbst ins Rampenlicht. Unterstützt von Gastmusikern allererster Güte, darunter Véronique Samson, Ibrahim Maalouf, Marcus Miller, Selah Sue und Richard Bona. Quincy Jones ist ein Mann im Hintergrund, der mit den größten Künstlern der vergangenen Jahrzehnte zusammengearbeitet hat. Um nur einige zu nennen: Louis Armstrong, Michael Jackson, Beyoncé, Stevie Wonder, Will Smith, Jay-Z und Ella Fitzgerald. Egal ob Pop, Jazz, Soul, Hip-Hop oder Filmmusik wie etwa der Soundtrack zu „Die Farbe Lila“ – Quincy Jones erprobte sich in vielen musikalischen Genres. Kaum ein Musikstil blieb von Quincy Jones‘ Genie unberührt.
Viele berühmte Opernstars des 20. Jahrhunderts sind in seltenen, größtenteils bislang nicht verfügbaren Mitschnitten zu hören und zu sehen: Callas, Caruso, De Luca, Martinelli, Flagstad, Tauber, Tebaldi, Vickers, Wunderlich …
Ein Mann, der auf der Bühne eine Frau darstellt? Nichts leichter als das. Aber eine Frau, die ihren Lebensunterhalt damit bestreitet, indem sie so tut als ob sie ein Mann wäre, der so tut, als ob er eine Frau wäre? Das bedeutet Probleme!
Giuseppe Verdis berühmtestes und meistgespieltes Stück machte die Arena di Verona zu einem beliebten Opernfestival-Veranstaltungsort. Mit ihrer gigantischen Bühnendimension und dem historischen Charme eines antiken römischen Amphitheaters liegt die Arena zudem in einer der schönsten Städte der Welt. In einer fulminanten Inszenierung von Gianfranco De Bosio lebt das Original von 1913 wieder auf. Im Mittelpunkt der Handlung stehen der ägyptische Feldherr Radames und die äthiopische Prinzessin Aida, die in Ägypten gefangen gehalten wird.
Italien, im 18. Jahrhundert. Carlo Broschi, später als Farinelli weltbekannt, fasziniert seit seiner Kindheit mit seinem musikalischen Talent, zumal sein Stimmumfang mehr als dreieinhalb Oktaven umfasst. Nach einer Kastration im Alter von 10 Jahren beginnt seine steile Karriere. Gemeinsam mit seinem Bruder Riccardo, einem Komponisten, tourt er durch Europa. Später macht er Karriere auf den größten und wichtigsten Opernbühnen der Welt. Mit seiner Stimme verzaubert er sowohl das Publikum, als auch die holde Weiblichkeit. Ein Höhepunkt für Farinelli ist jedoch die Begegnung mit Georg Friedrich Händel ...
Maria Anna Mozart, die ältere Schwester von Wolfgang Amadeus Mozart, war wie ihr Bruder ein Wunderkind und gab mit diesem gemeinsam Konzerte. Aber als erwachsene Frau konnte sich nicht mehr auftreten ohne ihren guten Ruf aufs Spiel zu setzen. Dennoch schrieb sie weiter Musik und schickte mindestens eine Komposition an Wolfgang, der sie als „wunderschön“ lobte und ihr Mut machte. Was ist mit ihrer Musik passiert?
Er ist in dieser Produktion Dirigent, Regisseur und künstlerischer Leiter gleichzeitig: Herbert von Karajan. 1979 bei den Osterfestspielen in Salzburg live aufgezeichnet, zeigt diese Aufnahme von Beethovens Missa Solemnis eine herausragendes Quartett an Sängern: Anna Tomowa-Sintow, Ruza Baldani, Eric Tappy und Jose van Dam.
Weil Pianistin Christine während des Zweiten Weltkrieges den Kontakt zu ihrem geliebten Cellisten Karel verloren hat und ihn für tot hält, wendet sie sich dem Komponisten Hollenius zu und lässt sich von ihm aushalten. Als Karel überraschend zurückkehrt, versucht Christine, ihre Beziehung zu Hollenius zu verschweigen. Christine und Karel heiraten, doch Christine befürchtet, dass die Wahrheit ans Licht kommen könnte. Hollenius wiederum will sich nicht so einfach damit abfinden, abserviert worden zu sein, und bietet Karel an, sein neues Cello-Konzert aufzuführen.
"O Fortuna! Wie der Mond so veränderlich, wächst du immer oder schwindest!" Carl Orffs Kantate "Carmina Burana" handelt von der Unbeständigkeit des Glücks und der Flüchtigkeit des Lebens. Regula Mühlemann, Michael Schade und Markus Werba sind die Solisten dieser Aufführung auf dem Markusplatz in Venedig. Fabio Luisi dirigiert Chor und Orchester des Teatro La Fenice. Chor und Orchester des Teatro La Fenice, Venedigs traditionsreichem Opernhaus, bezieht einen Sommerabend lang Stellung auf dem Markusplatz vor der prächtigen Fassade der Basilica di San Marco. Unter Leitung von Fabio Luisi und zusammen mit namhaften Solisten – Regula Mühlemann, Michael Schade und Markus Werba – präsentieren sie die „Carmina Burana“, Carl Orffs Kantate aus dem Jahre 1937 über die Unbeständigkeit des Glücks.
Den Abschluss ihrer Konzertsaison gestalten die Berliner Philharmoniker alljährlich bunt und ausgelassen mit einem Open-Air-Konzert in der regelmäßig ausverkauften Waldbühne. Auch am 21. Juni 2009 hatten sich dort rund 22.000 Menschen versammelt zu einem Volksfest der klassischen Musik, um bei Wein und Picknick das traditionelle Sommerkonzert zu genießen, und schon bevor Chefdirigent Sir Simon Rattle das Podium betrat, führte das Publikum La-Ola-Wellen auf. Unter dem Motto »Russische Rhythmen« kontrastierten diesmal winterliche Klänge aus Tschaikowskys Nussknacker mit der Sommersonnenwende-Atmosphäre. Danach sorgte Yefim Bronfman, einer der berühmtesten und gefragtesten Pianisten der Welt, mit seiner kraftvollen Interpretation von Rachmaninows Drittem Klavierkonzert für Begeisterungsstürme.
Kompositionen von Modest Mussorgsky, Antonin Dvorak, Bedrich Smetana, Aram Khachaturian, Richard Strauss, Richard Wagner, Erich Wolfgang Korngold, Edward Elgar, Giacomo Puccini, Ruggero Leoncavallo und Peter Tschaikowsky. Es ist jedes Jahr wieder ein Highlight der Klassikszene: Ihr letztes Konzert der Saison geben die Berliner Philharmoniker im Grünen unter freiem Himmel vor 20.000 Zuhörern in der Berliner Waldbühne. Diesmal lautet das Motto "Nacht der Liebe", die von der amerikanischen Sopranistin Renée Fleming mit den schönsten Arien der Opernliteratur besungen wird. Die Berliner Philharmoniker begleiten die Sängerin und spielen außerdem stimmungsvolle Instrumentalstücke, in deren Mittelpunkt die Liebe steht. Dirigent ist Ion Marin, österreichischer Staatsbürger rumänischer Herkunft und weltweit ein begehrter Gast in den renommiertesten Opernhäusern und Konzertsälen.
Origin Country | SK |
Original Language | sk |
Production Countries | Slovakia |
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