Mitte der 1960er-Jahre genießt eine Gruppe von High-School-Freunden, die in der Near North Side von Chicago leben, das Leben in vollen Zügen... Partys, Abhängen, neue Freunde treffen. Dann ändert sich das Leben für zwei der Jungs, als sie zwei Gangster treffen und im Zusammenhang mit dem Diebstahl eines Cadillac fälschlicherweise festgenommen werden. Der Film begleitet ihr Leben bis zum Ende der High School und dem dramatischen Ende ihrer Schule.
Mitten in der Ödnis Australiens eröffnet ein Mann das Feuer auf seine Kinder, ein Junge und ein Mädchen, verbrennt sein Auto und tötet sich anschließend selbst. Einsam und verloren irren die zwei Kinder durch das australische Outback. Dort treffen sie auf einen Aborigine-Jungen, der eines Rituals wegen von seinem Stamm getrennt wurde und ebenfalls alleine auf sich gestellt ist. Stets bei sich haben die Kinder ein Transistor-Radio.
Gerd kommt gerade aus dem Knast und hat an sich keine Lust mehr auf "Leder". Draußen tobt der Kampf von Rockern und Zuhältern und es ist sowieso nichts mehr wie es war. Gerd freundet sich mit dem 14-jährigen Marc an, der nach dem Tod seines Bruders in die Welt der Zuhälter abdriftete.
Niemand mag den Lehrer Paul Hunham (Paul Giamatti) – weder seine Schüler noch seine Kollegen, noch der Schulleiter. Alle finden seine Aufgeblasenheit und Starrheit nervtötend. Da er keine Familie hat und in den Weihnachtsferien 1970 nirgendwo hingehen kann, bleibt Paul trotzdem in der Schule, um die Schüler zu beaufsichtigen, die nicht nach Hause fahren können. Nach ein paar Tagen ist nur noch ein Schüler übrig, ein 15-Jähriger namens Angus (Dominic Sessa), ein guter Schüler, der wegen seines schlechten Benehmens jedoch immer von der Schule zu fliegen droht. Zu Paul und Angus gesellt sich die Chefköchin Mary (Da'Vine Joy Randolph) – eine afroamerikanische Frau, die sich um die Söhne von Privilegierten kümmert und deren eigener Sohn kürzlich im Vietnamkrieg gefallen ist. Diese drei sehr unterschiedlichen Schiffbrüchigen bilden eine unwahrscheinliche Weihnachtsfamilie, die während zwei sehr verschneiten Wochen in Neuengland komische Missgeschicke erlebt.
Zum Eastside Skateboard Park unter einer der Brücken in Portland, Oregon, geht man besser nicht allein. Hier skaten nur die ganz harten Kids. Die illegale Skater-Anlage ist eine autonome Zone, in der Erwachsene nichts zu suchen haben. Hier ist der "Paranoid Park". Der junge Skater Alex fühlt sich noch nicht bereit für Paranoid. Als er eines Tages doch hingeht passiert, ein Unglück: Bei einem Unfall tötet er unbeabsichtigt einen Wachmann. Alex beschließt es zu verheimlichen. Aber die Polizei ist ihm bereits auf den Fersen.
„Persepolis“ ist ein unkonventioneller und aufregender Zeichentrickfilm für Erwachsene. Eine starke Familienstory und die direkte Übertragung gelebter Erinnerung. Basierend auf den gleichnamigen, kultverdächtigen Comicromanen, handelt der Film von der Lebensgeschichte der jungen Iranerin Marjane Satrapi und wirft zugleich eine humorvolle und sehr kritische Betrachtung auf die jüngste Historie Persiens.
Taverniers sozialkritischer Film im Zeitgeist des politischen Aktivismus der 1970er Jahre mit Christine Pascal und Michel Piccoli in den Hauptrollen, in dem ein Vermieter in Paris seine Mieter schikaniert und ein Filmemacher sich in eine junge, emanzipierte Pariserin verliebt.
Der junge Harold lebt missverstanden von seiner Umwelt in seiner eigenen Welt, die sich um inszenierte Suizid-Versuche und Beerdigungen dreht. Eines Tages lernt er die fast 80-jährige Maude und das Leben kennen. Die beiden verlieben sich ineinander.
Zusammen mit seinem Freund Arie beginnt Klaas Donkers seine Karriere als Haschich-Dealer in Holland. In nur wenigen Jahren steigen beide in der Hierarchie der niederländischen Drogen- Mafia zu Schlüsselfiguren auf. Doch schon bald wird der Schwarzmarkt heiß umkämpft und immer öfter schlagen die Konflikte innerhalb der kriminellen Gruppen in gewalttätige Auseinandersetzungen um. Klaas muss erkennen, dass er nur noch wenigen Menschen in seiner Umgebung trauen kann denn sein Untergang scheint schon beschlossene Sache zu sein...
Die progressive junge Lehrerin einer schottischen Internatsschule der 30er Jahre erlebt einen menschlichen und pädagogischen Zusammenbruch, weil ihre Bemühungen das Gegenteil von dem erreichten, was sie gewollt hat.
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