Kater Dino führt ein Doppelleben: Tagsüber lebt er bei Zoe. Diese spricht seit dem Tod ihres Vaters, der Polizeiinspektor war kein Wort mehr. Nachts begibt sich Dino auf die Dächer von Paris in Begleitung des Juwelendiebes Nico. Als der Kriminelle Costa, der schon Zoes Vater auf dem Gewissen hat, es nun auch noch auf Zoe abgesehen hat, vermischen sich Dinos Doppelleben.
Auf einem Hügel lebt der Bauer Ferdinand mit seiner Frau Juliette, sowie deren Adoptivsohn Tom, der Ferdinand aber immer mit Großvater anspricht. Der Film beginnt damit, dass sie das Mädchen Lili mit dem Traktor abholen, da deren Eltern, Louise und René Lamotte, mit Auto und Anhänger nach Afrika fahren, um für den kleinen Zoo, den sie auf ihrem Grundstück betreiben, Krokodile abzuholen. Für die Zeit ihrer Safari geben sie ihre Tochter Lili und die Tiere ihres Kleinzoos in die Obhut von Ferdinand und Juliette. Lili kommt auf den Bauernhof und alle vier leben dort unbefangen, während die Frösche im Teich unruhig werden, denn ihre Berechnungen haben ergeben, dass eine neue Sintflut bevorsteht. In dieser bedrohlichen Lage sprechen die Frösche sogar zu Tom, um die Menschen zu warnen, dass es in Kürze vierzig Tage und vierzig Nächte regnen wird. Für die Frösche stellt diese Katastrophe zwar keine Gefahr dar, aber für die anderen Tiere.
Wie jeden Sommer verbringt Louise einige Ferientage bei ihren Großeltern auf dem Land. Das grüne Gras im Garten, das erfrischende Bad im See, die Angelausflüge mit dem Großvater – das Leben schmeckt hier so süß wie Großmutters Erdbeerkuchen. Und doch wird es in diesem Jahr mitten im Sommer schneien. Und ein Monster wird sterben.
Ferien auf Guadeloupe, anstatt mit Freundinnen Ski zu fahren, ist das letzte was Vanille will. Doch als ein mysteriöser Haardieb nachts die Frauen im Dorf ihrer Tante heimsucht, macht sich Vanille mit einem kleinen Waldgeist auf, diesem unfreundlichen Gesellen das Handwerk zu legen.
Es gibt Personen, die anders sind, ohne es zu wollen. Sie wünschen sich nichts sehnlicher, als so zu sein wie alle anderen, um mit der Menge zu verschmelzen. Sie versuchen ihr ganzes Leben lang, ihr Ziel zu erreichen und verleugnen oder verstecken ihr Anderssein. Andere akzeptieren, wie sie sind und wachsen über sich selbst heraus, bis sie den erträumten Platz unter den Leuten erhalten ... (Quelle: ARTE)
Diese Animationsreihe für Erwachsene basiert auf dem Blog „Tu mourras moins bête“ der französischen Comiczeichnerin Marion Montaigne. Aus dem Blog entstanden zunächst fünf teilweise preisgekrönte Comicbände, aus denen schließlich für die Fernsehumsetzung Kurzfilme produziert wurden. In den Geschichten findet der allwissende Professor Schnauzbart haarsträubende Antworten auf kuriose Fragen aus der Welt der Wissenschaft.
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