Der kleine Maulwurf erlebt mit seinen Freunden viele Abenteuer.
Wer kennt Pan Tau nicht? Der freundliche, ältere Herr mit dem eleganten Anzug, dem Schirm und seiner Melone ist stets zur Stelle, wenn Kinder ihn brauchen. Und das Beste ist: Er kann zaubern! Dazu muss Pan Tau (Otto Šimánek) nur mit einer bestimmten Handbewegung an der Melone entlang streichen und schon passieren komische Dinge. Oder Pan Tau verwandelt sich selbst in eine kleine Puppe, um von den Erwachsenen nicht entdeckt zu werden. Dabei kann Pan Tau nicht sprechen. Er kommuniziert durch Pantomime und Gestik. Er ist der Freund der Kinder und sorgt mit seinen Zauberkünsten stets für Überraschungen!
Der Junge Ferdinand Trenkel wird eines Morgens von einem Meteoriten verschluckt, der ihn auf den Planeten der Blumen befördert. Er erhält dort Samen, aus denen zwei Blumen wachsen. Riecht er an der einen, kann er fliegen, riecht er an der anderen, wird er vorübergehend erwachsen und sieht aus wie sein Vater. Auch Ferdinands Lehrer Philipp Janda besucht den Planeten der Blumen. Er bringt von dort ebenfalls Samen für Wunderblumen mit, mit denen er hofft, die Menschheit zu verbessern: Sie heilen Krankheiten, steigern die Intelligenz, erhöhen die Körperkraft, machen gütig und geben die Jugend zurück. Der neugierige Friseur Blecha jedoch stiehlt die Blumen aus dem „Institut für die allgemeine Perfektionierung der Menschheit“ und setzt sie für seine eigenen Zwecke ein.
Die Geschwister Karl und Radim Berka und Radims Freundin Alice Hamster versuchen, die Erfindung eines Ökoautos zurückzugewinnen. Urgroßvater Berka hatte die Originalpläne des sich selbst antreibenden Autos vor langer Zeit angefertigt, Alice’ Bruder Thomas und Vater Hamster, der Ingenieur, haben sie gestohlen und das Auto gebaut. Karl reist in Träume, in die Vergangenheit und in das Gehirn von Herrn Hamster. Das Abenteuer nimmt seinen Anfang in einer Nacht, die Karl in Uropas Nachthemd verbringt, wobei der ihm prompt im Traum begegnet.
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