Italia Ricci („Unnatural History“) spielt die weibliche Hauptrolle April, eine aufstrebende junge Journalistin, die versucht, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Ihre verwitwete Mutter Sara (Mary Page Keller, „New York Cops – N.Y.P.D. Blue“), ihre rebellische kleine Schwester Brenna (Haley Ramm, „Red State“) und ihre Großmutter halten sie auf Trab. Gerade als sich eine Liebesbeziehung mit ihrem Arbeitskollegen Dominic (Richard Brancatisano, „Elephant Princess – Zurück nach Manjipoor“) anbahnt, ereilt April die niederschmetternde Nachricht, dass sie Krebs hat.
Yui Kusanagi ist die Tochter eines Shinto-Priesters. Als sie eines Tages ein mysteriöses Schwert entdeckt, wird sie in eine andere Welt transportiert. Dort trifft sie auf den griechischen Gott Zeus, der sie einlädt eine von ihm geschaffene Schule zu besuchen, die dazu gedacht ist, dass junge Götter unterschiedlicher Kulturkreise die Bedeutung von Liebe erlernen, um damit dem Schwächerwerden des Bandes zwischen den Menschen und den Göttern entgegenzuwirken.
Felicity Porter, ein sensibles und intelligentes Mädchen aus der San Francisco Bay Area, beschließt, einen Studienplatz am Pre-Med-Programm der Stanford University aufzugeben, um ihrem langjährigen Schwarm aufs College in New York City zu folgen. Die Dinge werden noch komplizierter, als sie den Wohnberater ihres Wohnheims trifft und sie sich ineinander verlieben.
Der Wintersportort im kanadischen British Columbia stiftete nicht nur den Titel dieser attraktiven Winterserie, sondern dient auch als Schauplatz. Das Drama in 26 Episoden erzählt vom mysteriösen Tod des Snowboarders Beck McKaye, der eben von den olympischen Winterspielen heimgekehrt war, wo er eine Goldmedaille errang. Ein profaner Sportunfall in den Bergen, die er wie seine Hosentasche kennt – das kann niemand glauben, der Beck McKaye kannte. Welches Geheimnis verbergen die eisigen Höhen von Whistler?