Flucht aus dem Goldland schildert die Abenteuer des Goldsuchers Allan Gordon am Klondike-River, Ende des 19. Jahrhunderts. Von der Goldgräbersiedlung Circle City geht es weiter in die schneebedeckte Berglandschaft Alaskas. Hier gilt das ungeschriebene Gesetz des Stärkeren. Bald steht Gordon unter dem Verdacht, einen Konkurrenten umgebracht zu haben. Im Verlauf der Geschichte ist dem Goldgräber aber dann das Glück hold. Doch sein Reichtum zerrinnt ihm wieder bereits kurz darauf, und er kehrt in sein früheres Leben zurück.
Im Jahr 1863 hatte Präsident Lincoln den transkontinentalen Eisenbahnbau initiiert, der zu einem spektakulären Wettstreit zwischen den Gesellschaften Central Pacific und Union Pacific geführt hatte. Die Hauptfigur der Serie ist der ehemalige konföderierte Soldat Cullen Bohannon (Anson Mount), dessen Frau während des Bürgerkriegs ermordet wurde. Mit dem Streben nach Rache im Hinterkopf schließt er sich der westwärts ziehenden Union Pacific an.
Der Witwer Ben Cartwright bewirtschaftet mit seinen drei Söhnen Little Joe, Hoss und Adam die Ponderosa-Ranch. Obwohl seine drei Ehefrauen gestorben sind, hat Ben die Lebenslust nicht verloren und bietet Fremden in Not stets seine Hilfe an.
Während der Napoleonischen Kriege steigt der junge und schüchterne Horatio Hornblower zum Rang eines Admirals auf. Tapferkeit, Entschlossenheit und Intelligenz zeichnen des Königs Admiral aus, und so zeigt er sein Können sowohl in blutigen Schlachten als auch bei seinen leidenschaftlichen Abenteuern in der Damenwelt…
Im Jahr 1872 wettet der britische Exzentriker Phileas Fogg, dass er angesichts neuer moderner Verkehrsmittel die Erde in 80 Tagen umrunden könne.
In St. Petersburg, einem verträumten Städtchen am Mississippi, lebt Tom Sawyer mit seinem Bruder Sid bei seiner Tante Polly. Sein bester Freund ist Huckleberry Finn. Zusammen erleben sie die tollkühnsten und spannenden Abenteuer. Ob eine turbulente Floßfahrt auf dem Mississippi zusammen mit dem entflohenen Sklaven Jim, die Suche nach einem Goldschatz oder ein unerwarteter Überraschungsangriff auf ihrer eigenen Trauerfeier - Tom und Huck geraten von einem verrückten Abenteuer ins Nächste...
Dodge City ist die letzte Stadt vor dem Wilden Westen, und als solche Anziehungspunkt für Ganoven. Deshalb schickt die Bundesregierung einen ihrer fähigsten Gesetzeshüter: US-Marshal Matt Dillon. Unerbittlich, wenn es das Gesetz durchzusetzen gilt, vergisst er doch nie, dass die Gesetze für die Menschen geschaffen wurden und nicht umgekehrt.
Am Beginn der Serie ist Richard Sharpe Sergeant des 95th Rifles Regiment, das 1809 in Portugal eingesetzt wird. Als er alleine und einhändig (ein Arm wurde bei dem Angriff verletzt) das Leben von General Sir Arthur Wellesley beim Angriff einer Gruppe französischer Reiter rettet, wird er durch Wellesley zum Leutnant befördert. In dieser Zeit ist dies eine unerhörte Ausnahme, da Offiziere "Gentlemen", in der Regel Adlige, sind und ihre Offizierspatente kaufen. Sharpe erhält das Kommando über eine Spezialeinheit der 95th Rifles. Unter ihnen befindet sich auch Gefreiter Patrick Harper der später von Sharpe zum Sergeant und schließlich zum Sergeant Major befördert wird und sein bester Freund wird.
Eine Mutter und ihr Sohn fliehen vor ihrer Vergangenheit und gründen mit anderen in der rauen Landschaft des amerikanischen Westens eine Gemeinschaft.
In sechs bildgewaltigen Episoden erzählt Steven Spielberg vom Auslöschen der Indianer Amerikas. Jede der neunzigminütigen Episode wurde von Spielberg als „Zeitdokument“ erschaffen und soll sich vom Mythos des Wilden Westens abheben, wie er seit den Anfängen des Hollywoodkinos zelebriert wird. Die Geschichte umfasst die Periode von 1820 bis 1890 – 70 Jahre, in denen viel passiert ist. So setzt auch die erste Folge damit ein, dass die Indianer ziemlich friedlich ihr Land höchstens mit Büffeln teilen und die letzte Folge berichtet davon, wie die Siedler das Land nach dem Ausrotten der Urbevölkerung einnehmen. Zur Veranschaulichung dienen zwei Familien – die einen sind Siedler, die anderen indianisch – deren Schicksal in den Unruhen dieser Zeit hin- und hergeworfen wird. Epische Ausmaße nimmt „Into the West“ sicherlich an: Knapp 15.000 Komparsen waren an der 50-Mio.-Dollar-Produktion beteiligt, in der die indianischen Sprachen zum Zuge kommen.
Die Geschichte von Warrior ist nach den Geschehnissen des amerikanischen Bürgerkriegs angesiedelt. Als Handlungsschauplatz dient San Francisco, eine pulsierende Metropole zu jener Zeit. Dort versucht ein junger Martial-Arts-Kämpfer aus China, sich eine anständige Existenz aufzubauen. Allerdings gerät er mit den falschen Leuten in Kontakt und findet sich kurz darauf im Mittelpunkt der Tong-Kriege wieder, die im Stadtteil Chinatown toben.
Ursprungsland | XC |
Original Sprache | sk |
Produktionsländer | Czechoslovakia |
Produktionsfirmen | Československá televize(XC) |
Produktionsfirmen | Československá televízia Bratislava(XC) |