Chris Anderson und Melissa Lewkowicz fahren nach Schenectady, New York, zu Wendy Westervelt. Ihr Sohn Erick wurde wegen des Mordes am Freund seiner Ex-Partnerin verurteilt und sitzt seit elf Jahren im Gefängnis. Nach 14 Stunden im Verhörraum gestand Erick damals den Angriff und sagte aus, Timothy Gray mit einem hölzernen Tomahawk niedergeschlagen zu haben. Als das Opfer wenig später stirbt, widerruft Erick sein Geständnis, das - wie er behauptet - nur unter Zwang erfolgte. Obwohl es am Tatort keinerlei Spuren von Erick gibt und weitere Fakten gegen seine Schuld sprechen, wird der 22-Jährige als Mörder verurteilt. Doch seine Familie ist von Ericks Unschuld überzeugt.
Die Serie folgt einer Gruppe junger Staatsanwälte um die ADA-Bürochefin Alexandra Cabot, die sich bei zahlreichen Gerichtsfällen im Haifischbecken von New York City bewähren müssen.
Wirtschaftsanwalt Nick Fallin, in der Kanzlei seines Vaters Burton Fallin tätig, wurde wegen Drogenbesitzes zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Zu seinen Auflagen gehört Sozialdienst bei der Jugendrechtshilfe. Schon am ersten Tag wird er von Alvin Masterson, dem Leiter der Einrichtung, als Vertreter des kleinen Hunter Reed zu Gericht geschickt. Als Nick hört, der Vater des Jungen habe dessen Mutter umgebracht, lehnt er den Fall ab. Doch Laurie Solt vom Jugendamt stimmt ihn um.
Ein Rechtsanwalt für aussichtslose Fälle
Aus den Akten eines Strafverteidigers